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Probleme mit Butterfly-3-Tastatur | MacBook Reparatur Berlin

Weiterhin Probleme mit Butterfly-3-Tastatur und Apple ändert einfach nichts | MacBook Reparatur Berlin

MacLife berichtet: Beschwerden über die Haltbarkeit der aktuellen MacBook-Tastaturen von Apple sind nichts Neues, aber es wurde erwartet, dass die Butterfly-Tastatur der dritten Generation keine Probleme mit festhängenden Tasten und Doppeleingaben mehr hat. Weit gefehlt. Nun hat Apple sich wenigstens entschuldigt

In einer Kolumne im Wall Street Journal wird das berüchtigte Tastaturproblem von Apple noch einmal aufgerollt. Das Problem mit hängenden Tasten und Doppeleingaben ist nämlich nicht gelöst, obwohl es mittlerweile die dritte Generation der Tasten mit besonders flachem Profil gibt. Apple hat mittlerweile eine Erklärung dazu abgegeben, in der auch eine Entschuldigung enthalten ist. Kunden, die Tastaturprobleme haben, sollen sich beim Support melden.

„Wir sind uns bewusst, dass eine kleine Anzahl von Benutzern Probleme mit der Butterfly-Tastatur der dritten Generation hat, und das tut uns leid. Die überwiegende Mehrheit der Mac-Notebook-Kunden hat eine positive Erfahrung mit der neuen Tastatur.“

Die Langlebigkeit der MacBook-Tastaturen von Apple ist seit der Einführung des 12-Zoll-MacBook im Jahr 2015 ein Problem, obwohl im folgenden Jahr, als das MacBook Pro das neue Tastaturdesign übernahm, noch viel größere Probleme auftauchten.

Apple hat seitdem das Design der Tastatur zweimal geändert. Die aktuelle, dritte Generation ist leiser und verfügt über ein kleines Silikonhäutchen unter der Tastenkappe, das wohl auch verhindern soll, dass Dreck unter die Kappe kommt und den Mechanismus verklemmt. Apple räumt dies intern ein, hat öffentlich die Silikondichtung aber nur mit einer Geräuschdämmung begründet.

Apples neuestes MacBook Pro und MacBook Air verwenden das neue Tastaturdesign. Sowohl das 12-Zoll-MacBook als auch das Touch Bar Bar-MacBook Pro werden jeweils mit der älteren Butterfly-Tastatur geliefert.

Apple hat ein Tastaturreparaturprogramm ins Leben gerufen, allerdings nur für die Butterfly-Tastatur der ersten beiden Generationen. Die dritten Generation ist bisher nicht im Programm enthalten. Kunden können die betroffenen Tastaturen bis zu vier Jahre ab Kaufdatum kostenlos warten lassen. Das Problem: Auch Ersatz-Tastaturen sind wahrscheinlich von Haltbarkeitsproblemen betroffen, denn Apple baut in die alten Geräte wieder die alten Generationen von Tastaturen ein.

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iMac 2019 Update | MacBook Reparatur Berlin

Erhalten wir am 25. März 2019 endlich ein iMac Update?

Der gegenwärtige iMac wurde bereits im Juni letzten Jahres vorgestellt, der iMac Pro gesellte sich mehr oder weniger exakt vor einem Jahr dazu. Seitdem gab es keine Änderungen mehr, zwischenzeitlich aber Updates für das MacBook Pro, das MacBook Air und den Mac mini.

Update für Apples iMac: Unbekannte AMD-Grafikkarten als Hinweis

Wie CultofMac unter Berufung eines Berichts der Webseite Phoronix berichtet, finden sich im jüngsten Update von macOS 10.14 Mojave nun Hinweise auf bisher nicht veröffentlichte AMD-Grafikkarten. Zunächst tauchten die entsprechenden IDs dieser unbekannten Grafikarten der Vega-Serie 10 in einem Linux-Treiber-Update auf. Nun wurden exakt diese Modelle im aktuellen Update von macOS 10.14 Mojave entdeckt. Ergo: Apple dürfte mit dieser Implementierung das Betriebssystem bereits jetzt auf die neuen GPUs (englisch für graphics processing unit) vorbereiten.

Neue iMacs: Vorstellung im Frühjahr vermutet

Zum Einsatz kommen sie dann aller Voraussicht nach in einem Mac-Update Anfang 2019 – der Frühling würde sich dafür anbieten. Möglicher Kandidat für dieses Update der iMac. Die aktuellen Modelle verwenden noch die älteren Radeon Pro 550, 55, 570, 575 und 580 – Grafikprozessoren der Vega-Serie finden sich dagegen bisher nur im iMac Pro und dürften auch für den normalen iMac eine Option darstellen. Zuletzt erhielt übrigens das MacBook Pro mit der AMD Vega 16 und 20 schon neue GPUs. Insofern lassen sich die gegenwärtig entdeckten Grafikkarten im aktuellen macOS-Update durchaus als erste und handfeste Hinweise auf die neuen Macs interpretieren.

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Apple beendet Support für Macbook Pro 2012/13 | MacBook Reparatur Berlin

Apple beendet Support für weitere sechs Geräte. Erwischt hat es das Macbook Pro Retina aus dem Herbst 2012 und Frühling 2013. Dazu beide im Herbst 2012 vorgestellten iMacs mit 21,5 und 27 Zoll Bildschirmdiagonale. Der Vorgänger des aktuellen Mac Pro aus dem Jahr 2012 wird ebenfalls nicht mehr durch Apple gewartet. Konkret handelt es sich um folgende Rechner:

  • Macbook Pro (Retina, 13 Zoll, Herbst 2012)

  • Macbook Pro (Retina, 13 Zoll, Frühling 2013)

  • Macbook Pro (Retina, 15 Zoll, Frühling 2013)

  • iMac (21,5 Zoll, Herbst 2012)

  • iMac (27 Zoll, Herbst 2012)

  • Mac Pro (Sommer 2012)

Die meisten dieer Macs hat Apple auf der Keynote im Oktober 2012 vorgestellt, alleine der Mac Pro, da eher ein Rechner für Profis, wurde bereits auf der WWDC 2012 gezeigt. Neben den Macbook Pro und iMacs wurde auf der gleichen Keynote noch ein Mac Mini gezeigt, dieser blieb etwas länger im Verkauf, daher findet man ihn noch nicht auf der Liste.

Die Macbooks Pro vom Frühling 2013 unterscheiden sich zu den Modellen aus der Herbst-Keynote nur durch etwas verbesserte Chips aus der Ivy-Bridge-Reihe .

Die Aufnahme auf die Liste der abgekündigten Geräte bedeutet, dass Apple für die entsprechenden Produkte keine Ersatzteile mehr führen muss und die Geräte nicht mehr in Reparatur nehmen kann. Wer jetzt verärgert ist, kommt zu uns! Denn wir bieten euch wie gewohnt, alle Mac Reparaturen in Berlin an!

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MacBook Reparatur Berlin | Akku/Batterie – Was bedeuten mAh und Wh?

Akku/Batterie – Was bedeuten mAh und Wh?

MacLife berichtet, dass Apple nie eine genaue Akkukapazität oder ähnliche Angaben kommuniziert. Vielmehr setzt das Unternehmen auf eine andere Angabe: Wie lange lässt sich das Gerät für … durchschnittlich nutzen? Damit umgeht das Unternehmen Spezifikationen zum Akku preiszugeben. Natürlich tauchen kurz Erscheinen oftmals mAh-Angaben auf, aber diese sind nicht sonderlich genau. Andere Hersteller – beispielsweise von Powerbanks – geben grundsätzlich die mAh des Akkus an.

Was bedeuten mAh und Wh?

Es ist Ihnen vielleicht noch nicht aufgefallen, aber bei Smartphones und Tablets sowie Zubehör (Powerbanks) verwenden die Hersteller in der Regel die mAh-Angabe. Kaufen Sie hingegen einen Laptop, dann ist dort die Wh-Angabe zu finden. Beide physikalische Angaben lassen sich schnell umrechnen, sodass man sich schnell mal wundern kann, dass ein Notebook diesselbe mAh wie ein Smartphone besitzt. Der Hintergrund ist ganz einfach.

mAh steht für Miliamperestunden und gibt damit nur die Stromstärke an. Konkret heißt das, dass ein iPhone XS Max mit 3.174 mAh eine Stunde lang 3.174 mA liefern an Strom kann oder über 24 Stunden je 132,25 mA, bevor der Akku vollständig entladen ist. Jedoch gibt es hier ein Toleranz. Die Stromstärke nimmt mit dem Alter kontinuierlich ab und ist auch stark abhängig von der Temperatur. Wh gibt hingegen die Wattstunden an und wird physikalisch als Einheit für die Leistung angegeben. Damit eignet sie sich deutlich besser für die tatsächliche Angabe der Batteriekapazität.

Darum sollten alle Hersteller die Wh-Angabe verwenden

Während Apple, von offizieller Seite aus, auf die Angabe zur Batteriekapazität verzichtet, verwenden viele Hersteller die Unwissenheit der Nutzer dazu, um Ihre Werte zu „verbessern“. Die Umrechnung von Milliamperestunden (mAh) in Wattstunden (Wh) benötigt zusätzlich die Spannung (V). Dabei handelt es sich um eine nicht vernachlässigbare Einheit, die Angabe der Milliamperestunden deutlich beeinflussen kann.

Beispiel: Anker PowerCore+ 20100 USB-C

Auf der PowerBank von Anker sind sämtliche Werte angegeben. Er besitzt eine Stromstärke von 20.100 mAh und eine Leistung von 72,36 Wh. Die Ausgangsspannung beträgt 5 Volt, dank innovativer IQ-Technologie. Normalerweise liegt bei einer Lithium-Ionen-Zelle nur eine Spannung von 3,6 Volt bis 3,8 Volt an. Genau diese wird aber für die Milliamperestunden-Angabe auf der PowerBank genutzt anstatt die 5 Volt zu verwenden, wodurch eine Diskrepanz bei den Milliamperestunden-Angaben sichtbar wird:

(72,36 Wh  / 3,6 V) x 1000 = 20.100 mAh

(72,36 Wh / 5 V) x 1000 = 14.472 mAh

Wieso ist der Akku eines MacBooks nicht viel größer als der eines iPhones?

Vergleicht man nun ein iPhone XS Max mit einem MacBook Pro (13 Zoll, 2018) wird ebenfalls deutlich, dass die Wattstunden-Angabe deutlich besser ist. Ein iPhone XS Max besitzt nämlich einen Akku mit einer Kapazität von ca. 3.174 mAh, während das MacBook Pro über 4.957 mAh verfügt. Dies liegt an den unterschiedlichen Spannungen, die an beiden Geräten anliegen und dadurch beide mAh-Werte zusammenrücken lässt. Gibt man die Werte hingegen in Wattstunden an, ist der Unterschied deutlich größer: Das iPhone XS Max hat nämlich 12,08 Wh und das MacBook Pro 58 Wh.

Übrigens: Das bedeutet auch, dass Apple grundsätzlich die gleiche Akkugröße im nächsten iPhone verwenden kann und sich aber die Angabe der Milliamperstunden verändern könnte, da beispielsweise der A-Chip energieeffizienter arbeitet.

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MacBook Reparatur Berlin | MacBook Pro mit bis zu 16,5″, Mac Pro und 6K-Display

MacBook Pro mit bis zu 16,5″, Mac Pro und 6K-Display

Apple-Analyst Ming-Chi Kuo hat einen neuen Bericht veröffentlicht, und die Apple-Welt hört aufmerksam zu. Schon oft lag der Experte mit seinen Vorhersagen richtig. In seinem kürzlich veröffentlichten, sehr umfassenden Bericht spricht er auch den Mac hat – mit einigen überraschenden Neuigkeiten. So soll in diesem Jahr ein MacBook Pro mit vollkommen neuem Design und einem Display mit 16 bis 16,5 Zoll erscheinen.

MacBook Pro mit bis zu 16,5″

Nähere Details zum neuen Modell sind derzeit jedoch keine bekannt. Ein MacBook Pro mit einer Displaydiagonale von 16 bis 16,5 Zoll wäre aber jedenfalls das größte Apple-Notebook seit der Einstellung der 17-Zoll-Modelle im Jahr 2012. Erst 2016 hat Apple das Design der MacBook Pros überarbeitet. Beobachter gingen daher davon aus, dass uns die aktuellen MacBook Pros noch zumindest bis 2020 erhalten bleiben würden. Offenbar ist der Produktzyklus doch kürzer.

Mac Pro & 6K-Display in 2019

Ming-Chi Kuo erwähnt in seinem Bericht auch den neuen Mac Pro, den Apple vor einiger Zeit als modularen Computer angekündigt hat. Weitere Details, außer dass das Gerät in diesem Jahr erscheinen soll, nennt der Experte aber keine. Außerdem erwartet Ming-Chi Kuo in diesem Jahr die Veröffentlichung eines 31.6 Zoll großen 6K-Bildschirms, wohl ein Nachfolger des 2016 eingestellten Thunderbolt-Displays. Apple hat bereits 2017 die Entwicklung eines neuen Pro-Displays bestätigt.

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Mac Reparatur Berlin | Neue MacBook Pro Modelle sind eine Katastrophe

MacBook Pro Modelle – Eine Katastrophe folgt der nächsten

2015 veröffentlichte Apple das MacBook mit einem 12-Zoll-Retina-Display. Als erstes Apple-Notebook seiner Art verfügte es über einen USB-C-Anschluss sowie ein neues Tastatur-Design. Etwa ein Jahr später stellte das Unternehmen dann auch das MacBook Pro auf die neuen Features um. Bereits kurz nach der Vorstellung äußerten sich zahlreiche Nutzer kritisch zu Änderungen und seither sind diverse technische Probleme aufgetaucht.

USB-C: Einer für alle, alle für einen

Der neue USB-C-Standard ist für viele Experten der ultimative Anschluss für nahezu alle Geräte. Über ihn lassen sich Geräte laden, Daten mit hoher Geschwindigkeit übertragen und auch Videomaterial wiedergeben. Kein Wunder also, dass eine große Zahl an Zubehörherstellern freudig neue Accessoires produziert. Auch Apple hat den Standard beim MacBook Pro integriert und verzichtete dafür vollständig auf USB-A-Ports, den HDMI-Anschluss, den SD-Kartenleser sowie den praktischen MagSafe zum Laden. Geblieben ist nur der 3,5-mm-Klinkenstecker für Kopfhörer.

So schön die neuen Anschlüsse auch seien mögen, aber praktisch waren sie in der Anfangsphase nicht. Nicht jeder war bereit neues Zubehör zu kaufen und überteuerte Adapter gehörten daher für viele zur Tagesordnung. Das MacBook Pro verlor gemeinsam mit den Anschlüssen seine einfache Vielseitigkeit, die durch eine komplexe Alternative ersetzt wurde. Apples Pro-Laptop prägte daher auch #DongleLife (deutsch: Adapter-Leben).

Neben USB-A fehlt Nutzer auch der MagSafe-Anschluss für das Ladegerät. Diese war aufgrund seiner magnetischen Eigenschaft einfach zu verwenden und sicherte das MacBook Pro gegen Stürze durch hängenbleiben am Ladekabel. Allerdings muss man hier Apple zu Gute halten, dass diese Schritt richtig war, obwohl ein MagSafe-Alternative mit USB-C besser wäre – vor allem da es Drittanbieter vormachen.

Das Butterfly-Keyboard kam zu früh aus dem Kokon

Schon beim Retina-MacBook setzte Apple auf einen neuen Mechanismus für die Keyboard-Tasten. Die Schmetterlingsmechanik solle dabei für ein besseres Tastengefühl bei geringerer Bautiefe sorgen. Auch im MacBook Pro kommt die neue Technik seit 2016 zum Einsatz und sorgte für weiteren Unmut. Nutzer berichteten immer wieder über verklemmte Tasten, sodass diese entweder gar nicht mehr reagierten oder eine ständige Eingabe durchführten. Apple entschied sich daher für ein Reparaturprogramm, um den Nutzern die Chance auf eine kostenfreie Reparatur zu ermöglichen. Erst im 2018-Modell fügte Apple eine Silikonschicht unter den Tasten hinzu, die das Eindringen von Staub und damit hängende Tasten verhindern soll. Gleichzeitig wurde hierdurch der Tastenkomfort durch ein weicheres Tippen erhöht.

„Arbeitsspeicher kann man nie genug haben“

Diesem Motto folgen viele professionelle Nutzer, die bei der Foto- und Videobearbeitung sowie anderen komplexen Aufgaben auf ein MacBook Pro setzen. Umso ärgerlicher war es daher als Apple nur eine 16-GB-RAM-Option anbot. Auch hier kam erst Mitte 2018 der Umschwung, sodass es seither auch die Möglichkeit den Pro-Laptop mit bis zu 32 GB auszustatten. Apple begründete die Entscheidung zuvor mit der Prozessortechnologie, die in den ersten beiden Generationen der Neuauflage zu viel Leistung gekostet hätte, wenn der Arbeitsspeicher höher ausgefallen wäre.

Wenn die inneren Werte Probleme machen

Im iPhone sitzt seit vielen Jahren ein Sicherheitschip, der sich um wichtige Systemprozesse kümmert und Angriffe auf persönliche Daten verhindern soll. Mit dem iMac Pro führte Apple einen ähnlichen Chip auch am Mac ein. 2018 kam dieser auch im MacBook Pro an und sorgte prompt für Ärger. Dieser soll nämlich für Abstürze und weitere Probleme sorgen. Beispielsweise kann er Reparaturen bestimmter Komponenten unnötig verhindern, da er den Startvorgang überwacht und neue Bauteile erst über Apples Server abgeglichen werden müssen.

Erst vor wenigen Tagen wurde dann ein weiteres Problem bekannt. Laut mehreren Nutzern könnte Apple nämlich nur ein billiges Flexkabel zwischen Display und Logic Board verbaut haben. Durch stetiges Auf- und Zuklappen des Laptops soll sich dieses schneller abnutzen als bei den alten Generation. Der Fehler zeigt sich dann eine Bühnenlicht-artigen Ausleuchtung des unteren Bildschirmrands. Gleichzeitig geht Apple im Reparaturfall ungleich mit den Kunden um. Während einige Kunden eine kostenfreie Reparatur erhielten, mussten andere bis zu 600 Euro zahlen, da das Hardwaredesign nur einen Austausch des gesamten Displays zulässt und das Kabel nicht individuell ersetzt werden kann.

Da sich Apple jedoch vor allem in den 2018er Modellen vielen Problemen angenommen hat, bleibt zu hoffen, dass das Unternehmen diesen Kurs auch 2019 fortsetzen wird.

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Mac Reparatur Berlin | iOS 12.2 System-Update gibt Hinweise auf iPad 2019

Erste öffentliche Beta von iOS 12.2 erschienen

Beta-Tester, die sich dem kostenlosen, öffentlichen Testprogramm von Apple angeschlossen haben, erhalten das Beta-Update iOS 12.2 over-the-air, nachdem sie das entsprechende Zertifikat auf ihrem iOS-Gerät installiert haben.

iOS 12.2 bringt Apple News erstmals nach Kanada, so dass kanadische iPhone- und iPad-Nutzer auf Nachrichten in Englisch oder Französisch zugreifen können. Das mag für die meisten unserer Leser nicht interessant sein. Spannender ist da schon die Unterstützung für AirPlay 2 und HomeKit auf Fernsehern diverser Anbieter und eine neu gestaltete TV-Fernbedienung im Kontrollzentrum

Das Update enthält auch einige Optimierungen an der Wallet-App, Änderungen an der Downtime-Funktion in der Funktion Bildschirmzeit, neue Symbole und einige kleinere Designänderungen.

Aus den Tiefen von iOS 12.2 geht hervor, dass Apple plant, die zweite Generation von AirPods mit „Hey Siri“-Unterstützung auszustatten. Ein nicht besonders gut versteckter „Hey Siri“ AirPods-Setup-Bildschirm in der Beta verriet Apples Absichten.

Das Update enthält auch Hinweise auf einen bevorstehenden Apple News Abonnementdienst, der für Zeitschriften innerhalb von Apple News genutzt werden könnte. Wann die finale Version von iOS 12.2 erscheint, ist bisher noch nicht bekannt.

Vor der Installation von Beta-Software sollte dringend über ein Backup des Systems nachgedacht werden. Der produktiven Einsatz von iOS in der Beta-Version ist mit Risiken behaftet. So gibt es Programme, die nicht starten, da sie noch nicht an das neue Betriebssystem angepasst wurden. Außerdem können jederzeit (auch schwerwiegende) Bugs auftreten.

Heise berichtet, dass die erste Beta von iOS 12.2 tiefe Einblicke in Apples Produktpläne für das Frühjahr 2019 gewährt.

Ein Entwickler hat im Code fünf neue Modell-IDs gefunden, die auf bislang unveröffentlichte Versionen von iPad und iPod touch verweisen. Neben einem „iPad11,1“ bis „iPad11,4“ – jeweils in einer WLAN- und einer LTE-Ausführung – erwähnt Apple dort auch einen unbekannten „iPod9,1“.

iPad 7, iPad mini 5 und ein neuer iPod touch

Hinter diesen Modellbezeichnungen verstecken sich vermutlich iPad 7, iPad mini 5 sowie die siebte Generation des iPod touch. Die Vorstellung neuer Einstiegs-iPads wird bereits seit längerem erwartet, auch im vergangenen Jahr wurde ein neues 9,7″-iPad im März eingeführt. iPad mini und iPod touch hat Apple seit fast vier Jahren nicht mehr erneuert, die derzeit unverändert angebotenen Alt-Modelle sind in Hinblick auf den Prozessor auf dem Stand des im Herbst 2014 eingeführten iPhone 6.

Bei einer Regulierungsbehörde hat Apple Ende vergangener Woche neue iPad-Modellnummern registriert, die baldige Einführung neuer Tablets gilt als entsprechend sicher.

Bei den neuen iPads gebe es keinen Hinweis auf die Integration der Gesichtserkennungstechnik Face ID, merkt der Entwickler Steve Troughton-Smith an, der die Modell-IDs entdeckt hat. Die neuen iPads dürften demnach weiterhin auf den Fingerabdruckscanner Touch ID und somit auch einen Home-Button setzen. Face ID hat Apple gerade erst in das iPad Pro gebracht, eine Integration in der billigeren Modellreihe galt deswegen als wenig wahrscheinlich.

iPod touch ohne Fingerabdruckscanner?

Der neue iPod touch verzichte wohl weiterhin auf jegliche biometrische Authentifizierung, schreibt Troughton-Smith – weder Face ID noch Touch ID fänden derzeit Erwähnung.

iOS 12.2 enthält auch Hinweise auf die zweite Generation der Funkkopfhörer AirPods und die ebenfalls für Frühjahr erwartete Anbindung von ersten Fernsehern per HomeKit. Das System-Update wird für März erwartet, zu diesem Zeitpunkt könnte Apple auch wieder ein Special-Event mit Hardware-Neuerungen planen.

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Mac Reparatur Berlin | Fehlerhaftes iPad Pro 2018er 

Fehlerhaftes iPad Pro 2018er 

MacLife berichtet: Das iPad Pro ist das erste Apple-Tablet ohne Home-Button. Stattdessen setzt Apple auf ein randloses Design und die Gesichtserkennung Face ID. Unterstützt werden die neuen Funktion von einem leistungsstarken A12X-Bionic-Prozessor. Daneben lenkte das Unternehmen ein und stattet das High-End-Tablet erstmals mit einem USB-C-Anschluss aus. Klingt gut? Einige frühe Käufer haben allerdings andere Erfahrungen gemacht.

Bereits kurz nach der Markteinführung Anfang November 2018 stellten einige Nutzer fest, dass sich das Gehäuse bei normaler Nutzung leicht verbiegt. Auch Apple gab an, dass eine leichte Biegung auftreten kann. Danach waren es ungleichmäßige teils wacklige Tasten, die Nutzer bemängelten. Nun gibt es ein scheinbar ein weiteres Problem mit dem neuen iPad Pro: Ruckeln.

Mac Reparatur Berlin | Das neue iPad Pro ruckelt und friert ein

Das 2018er iPad Pro verfügt über Apple leistungsstärksten A-Chip, den das Unternehmen je verbaut hat. In einigen Tests schlug es damit auch verschiedene MacBook-Modelle. Trotz des A12X Bionic scheinen einige Nutzer über ruckelnde Animationen zu klagen, welche kurzzeitig sogar vollständig zum Stillstand kommen sollen. Beispielsweise berichtet der Nutzer „appleofmyibook“ im Forum von MacRumors, dass sein iPad Pro (12,9 Zoll, 3. Generation) zunächst einwandfrei lief und dann plötzlich einige Aussetzer hatte. Auch das Löschen des Arbeitsspeichers oder auch das vollständige Zurücksetzen brachten keine Besserung. Das Problem sei allerdings nicht permanent spürbar, sondern tritt zeitweise auf und nimmt dann auch keine Touchgesten mehr an.

Ob es sich um einen Produktionsfehler oder ein Softwareproblem handelt, ist aktuell nicht bekannt. Ein anderer Forennutzer sieht das Problem bei der Verkabelung, die bei erhöhtem Rechenaufwand und damit erhöhter Hitze kurzzeitig los werden kann. Dadurch soll der Prozessor eine Drosselung vornehmen, die dann zu einem Ruckeln führt. Im Falle des Nutzers tauschte Apple das Tablet gegen ein neues Gerät aus.

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Mac Reparatur Berlin | iMac (Late 2012) Support endet

Mac Reparatur Berlin – iMac (Late 2012) Support wird zum Ende Januar eingestellt, so  MacLife

In der Regel bietet Apple rund fünf Jahre Hard- und in einigen Fällen auch Software-Unterstützung für seine Produkte an. Manchmal ist diese Frist auch etwas länger wie jüngst das MacBook Pro (Mitte 2012) zeigte. Hier gab es ein Schonfrist bis Jahresanfang. Wie aus einem internen Memo hervorgeht, trifft das Schicksal bald auch den iMac (Ende 2012). Sowohl das 21,5- als auch das 27-Zoll-Modell sollen ab Ende Januar abgekündigt werden.

Der Website MacRumors wurde ein Apple-Memo zugespielt, das sich an autorisierte Service Provider richtet. Aus diesem geht hervor, dass ab dem 30. Januar der iMac, der Ende 2012, erschien, auf die Liste der abgekündigten und Vintage-Produkte aufgenommen wird. Diese Liste beherbergt sämtliche Produkte, die keine Unterstützung von Apple mehr erhalten. Oftmals betrifft dies Serviceleistung sowie Ersatzteile, sodass Reparaturen weder von Apple noch von autorisierten Unternehmen durchgeführt werden.

Der iMac (Ende 2012) wird zum Sonderfall
Zwar werden beide Modelle des iMac (Ende 2012) zum 30. Januar 2019 als Vintage-Produkte bezeichnet, aber Apple wird zeitgleich ein Pilotprojekt starten. Durch dieses soll es möglich sein, dass defekte Geräte sogar noch bis zum 30. Januar 2021 repariert werden können. Allerdings ist dies nur mit einer großen Einschränkung verbunden. Reparaturen können nur solange durchgeführt werden, wie die entsprechenden Ersatzteile verfügbar sind. Ist ein Teil nicht mehr lieferbar, dann wird die Reparatur verweigert. Wer jetzt verärgert ist, kommt zu uns! Denn wir bieten euch wie gewohnt, alle Mac Reparaturen in Berlin an!

Bereits im letzten Jahr verlängerte Apple auf ähnliche Weise die Unterstützung für das MacBook Air (Mitte 2012)l, das iPhone 5, iPhone 4S, MacBook Pro (Mitte 2012) und Mac Pro (Mitte 2012) . Dabei laufen die Schonfristen dann ab dem 31. August 2020 (MBA) aus.

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Mac Reparatur Berlin | MacBook Pro im Test

Aktuelles MacBook Pro im Test von MacLife

So „repariert“ Apple den Dauerbrenner. Zugegeben: Für viele war es nicht einmal kaputt. Mit der dritten Generation der aktuellen Modellreihe sollte Apple nun aber auch die größten Nörgler ruhiggestellt haben. Oder? Dieser Frage gehen wir in unserem Testbericht in jedem Fall nach.

Mitleid sollte man ganz sicher nicht mit Apple haben. Aber es ist schon nicht ganz einfach für Apple, neue Geräte auf den Markt zu bringen. Journalisten, „Hater“ und sogar Fans machen sich sofort auf die Suche, um das eine vermeintliche Haar in der Suppe zu finden. Sicherlich auch zu Recht, schließlich hat man für das jeweilige Apple-Produkt in der Regel sehr viel Geld auf den Tisch gelegt und darf nun auch erwarten, dass es mindestens so gut funktioniert, wie Apple bewirbt.

Da auch Apple alles andere als perfekt ist, wird es solche Fehler in Produkten immer geben und Apple kann von Glück sagen, dass das absolute Flaggschiff-Produkt, das iPhone, in jüngster Vergangenheit davon verschont blieb. Ja, viele haben über das Wegfallen der Kopfhörerbuchse gejammert. Ein Produktfehler war das aber nicht. Ja, viele haben sich über die Schutzhüllen lustig gemacht, mit denen vom rückwärtigen „iPhone“-Schriftzug nur noch ein „hon“ übrigblieb – auch kein Produktfehler. Und sonst? Ja, dem ersten iPhone fehlte das UMTS-Modem und ja es gab das „Antennagate“ zum iPhone 4, das rückblickend auch dermaßen lächerlich war, dass viele, die diesen Text lesen, damit vermutlich schon nichts mehr anzufangen wissen.

MacBook-Macken
Viel mehr zu kämpfen hatte Apple in mit den mobilen Macs. Waren bei früheren Generationen vor allem Grafik-Chip und Display betroffen, kranken die bis vor kurzem aktuellen Modelle nach Meinung vieler an einer fehlerhaften Tastatur. Darunter befinden sich sicherlich viele Nörgler, die die neue Tastatur mit ihrem kurzen Tastenhub und dadurch sehr direktem Anschlag nicht mögen. Tatsächlich häuften sich aber auch wirkliche Tastaturdefekte, hervorgerufen oft allein schon durch minimale Verunreinigungen. Ein entsprechendes Reparatur- und Austauschprogramm hat Apple inzwischen aufgesetzt, ein sicheres Zeichen dafür, dass Apple durchaus bewusst ist, dass es sich nicht um Einzelfälle handelt.

Tasten-Kondome
Abhilfe soll in der dritten Generation der Butterfly-Tastatur eine Silikonschicht schaffen, die in Form einer aufgelegten Folie alle Tasten umgibt. Schnell hatte sich der Begriff „Tasten-Kondom“ eingebrannt, wobei das natürlich Unfug und der Vergleich ein schlechter ist. Während Apple zunächst und vermutlich aus juristischen Gründen beteuerte, dass die Silikonschicht einzig und allein dem Zweck diene, die Tastatur leiser zu machen, ist inzwischen klar, dass sie mindestens auch dazu dient, das Eindringen von Schmutz zu verhindern.

Beides scheint zu funktionieren. Im direkten Vergleich mit einem MacBook Pro aus dem Vorjahr ist das 2018er-Modell merklich leiser und auch von defekten Tastaturen ist bislang nichts zu lesen – wobei hier natürlich erst die Zeit zeigen wird, ob Apple erfolgreich war.

Ob man Apples Butterfly-Tastatur mag, das ist allerdings weiterhin einzig und allein vom subjektiven Empfinden abhängig. In der Redaktion der Mac Life findet sie großen Anklang, wobei sich schon bei einer kurzen Flurumfrage unter Einbeziehung anderer Redaktionen des Hauses herausstellt, dass sie nach wie vor nicht nur Fans hat. Gerade wenn man mit den alten schwarzen oder beigen Tastaturen von IBM, Cherry oder auch Apple aufgewachsen ist, fühlt sich Apples neue Tastatur schnell „falsch“ an.

Festzuhalten ist allerdings noch, dass die Tasten in dem 2018er-MacBook-Pro nochmals stabiler als zuvor sitzen, was sicherlich kein Nachteil ist.

In einer eigenen Liga
Mit der 2018er-Version der MacBook-Pro-Modell hat Apple vor allem auf ein Tim Taylor’sches „Mehr Power!“ gesetzt. In der Vollausstattung verfügt das 15-Zoll-Gerät über einen Core-i9-Prozessor mit gleich sechs Rechenkernen, die mit 2,9 GHz getaktet sind, 32 Gigabyte DDR4-Arbeitsspeicher, einen Radeon Pro 560X Grafik-Chip von AMD und bis zu 4 Terabyte rasend schnellen Speicherplatz. Um das wahre Potenzial dieser Maschine adäquat einschätzen zu können, sprachen wir unter anderem mit Peter Eszenyi von Territory Studios, der an den Visual Effects für „Guardians of the Galaxy“ oder „Bladerunner 2049“ mitwirkte, Werner Jainer von Culturedcode, der die To-Do-App „Things“ entwickelt und Byron Wijayawardena, der für Hangman Studios Video-Produktionen für die Rolling Stones oder AC/DC übernimmt. Sie alle zeigten sich beeindruckt von den neuen Möglichkeiten. Besonders Eszenyi und Wijayawardena gehen sogar so weit zu sagen, dass das neue MacBook Pro ein echter „game changer“ wäre, würde es doch erstmals wirklich mobiles Arbeiten an hochkomplexen Projekten erlauben. Eszenyi zeigte uns, dass er die Effekte für seine Filmproduktionen nun in Sekundenschnelle, quasi live, anpassen könne. Auf die Frage, wie lange die gleiche Aufgabe mit einem MacBook Pro vor drei Jahren gedauert hätte, ernteten wir nur ein Lächeln und ein „This simply wasn’t possible three years ago!“ (Vor drei Jahren war das schlicht nicht möglich.) Damals hätte man die Änderungswünsche vom Set an einen Kollegen mit einen Mac Pro oder zumindest einer Rendering-Farm im Hintergrund schicken müssen, was allen daran Beteiligten – im Zweifel vom Produzenten bis zu den Schauspielern – viel Zeit gekostet hätte, so Eszenyi. Dieses MacBook Pro ermögliche ein völlig neues Arbeiten, sogar im Flugzeug. Wobei letzteres vermutlich nur gilt, wenn man nicht gerade Economy Class fliegt und eine Steckdose am Platz hat. Aber wenn man bei der täglichen Arbeit durch den Einsatz des neuen MacBook Pro hunderte, wenn nicht tausende von Euro spart, ist das vermutlich die kleinste Hürde.

Ermüdungsfreies Arbeiten
Zu den besten Neuerungen, die Apple in den letzten Jahren eingeführt hat, gehören mit Sicherheit True-Tone-Displays. Diese erkennen Lichtintensität und -temperatur der Umgebung und passen sich selbst entsprechend an. So wird man in der Regel nicht länger von einer bläulich leuchtenden Fläche angestrahlt, was die Augen merklich schont.

Diese aus iPad Pro und aktuellen iPhones bekannte Technologie findet sich nun auch in Apples Mobil-Macs. Während der Nutzung des Geräts merkt man man wenig von der True-Tone-Funktionalität – bis man sie versuchsweise einmal deaktiviert und sich unweigerlich fragt, wie man all die Jahre überhaupt so arbeiten konnte. Von True-Tone-Bildschirmen gibt es genauso wenig ein Zurück wie von Retina-Displays.

Mit Intels Core-Prozessoren der mittlerweile achten Generation erreichen Apples Mobil-Macs tatsächlich ein ganz neues Leistungsniveau. Das 15-Zoll-Modell verfügt jetzt über einen 6-Core Intel-Core-i9-Prozessor und erhält damit zum ersten Mal seit Jahren mehr Rechenkerne. Die neuen CPUs arbeiten bis zu 70 Prozent schneller als die vorherige Generation und ermöglichen dank der „Turbo Boost“-Technologie kurzweilig Geschwindigkeiten von bis zu 4,8 GHz. Der ebenfalls neue Quad-Core-i7-Prozessor für das 13-MacBook-Pro mit Touch Bar macht es jetzt bis zu zweimal schneller als die Vorgängergeneration. Damit sind beide Geräte-Serien, vor allem aber natürlich die 15-Zoll-Topmodelle mit Intels 6-Core-Prozessor und 2,9 GHz Taktfrequenz bestens gerüstet für anspruchsvolle Aufgaben wie Code kompilieren, 3D Modelle rendern, Spezialeffekte hinzufügen, mehrere Spuren überlagern oder Video codieren.

Touch Bar
Weiter gestritten werden darf über die Daseinsberechtigung der Touch Bar. In Kombination mit einigen Apps ist sie großer Gewinn. Oftmals aber leider auch nicht, so dass die Touch Bars der Redaktionsgeräte meist den „erweiterten Control Strip“, also in etwa die weggefallenen Tasten zeigen. Als Ärgernis bleibt außerdem, dass die virtuellen Tasten der Touch Bar nach längerer Nicht-Nutzung schlicht ausgehen, so dass ein doppeltes Tippen notwendig wird, um die entsprechende Funktion zu nutzen. Überhaupt: man tippt auf die Tasten, man drückt sie nicht und es gibt auch kein haptisches Feedback. Bedingungslosen Applaus bekommt Apple in Sachen Touch Bar lediglich für die Integration von Touch ID – ein echter Segen!

T2-Chip
Eine weitere Neuerung, von der Sie im Idealfall nichts merken werden ist der T2-Chip im neuen MacBook Pro, den wir schon aus dem iMac Pro kennen. Dort wie hier ist er vor allem für zusätzliche Sicherheitsfunktionen zuständig. So ermöglicht er einen kryptografisch abgesicherten Boot-Prozess und übernimmt die Verschlüsselung des gesamten Speicherplatzes. Außerdem übernimmt er Funktionen ehemals eigenständiger Controller wie dem SMC (System Management Controller) oder dem Audio- und dem SSD-Controller. Wie schon in der vorherigen T1-Generation kümmert sich auch der T2-Chip um die Ansteuerung von Touch ID, der Touch Bar, sowie der Kamera und der Umgebungslichtsensoren.

Neu ist, dass der T2-Chip erstmals auch „Hey Siri“ auf dem Mac ermöglicht. Auf dem Mac ist diese Erweiterung wirklich praktisch, kann man Siri hier doch tatsächlich nebenbei benutzen, ohne dass der Assistent sämtlichen anderen Funktionen und Programme überlagert.

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