Giga berichtet: Fast jeder zweite Besitzer eines MacBooks oder MacBook Pro soll laut einer Untersuchung Probleme mit der Tastatur haben. Funktioniert auch dein Keyboard nicht fehlerfrei? Über ein kostenloses Serviceprogramm kann man die Tastatur des MacBooks austauschen lassen – auch von Geräten von 2019. Wir erklären, wie es funktioniert.
Die Tastaturen der portablen Macs wurden bei fast jeder generellen Überarbeitung immer dünner, und immer geschickter musste Apple für ein ordentliches Schreibgefühl sorgen. Der Butterfly-Mechanismus ist eines der wichtigsten Merkmale. Er sorgt dafür, dass eine Taste gleichmäßig nachgibt, selbst wenn man sie nicht mittig drückt.
Doch dieser Butterfly-Mechanismus ist offensichtlich fehleranfällig: In den letzten Monaten, ja Jahren häuften sich die Beschwerden von Kunden: Einzelne Tasten funktionierten nicht, waren schwergängig oder spuckten Buchstabenwiederholungen aus. Zusätzliche Abdichtungen in neueren Geräten schafften nur bedingt Abhilfe – eventuell handelt es sich auch um Probleme, die aus dem Inneren des Gerätes kommen: Die Hitze des Chips könnte das Material porös machen.
Apple reagiert bei den betroffenen Geräten mit einem Austauschprogramm, der Hersteller wechselt die Tastatur seit letztem Jahr kostenlos aus.
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Apple will Keyboard-Fehler bei weiteren Pro- und Air-Modellen nun auch außerhalb der Garantiezeit kostenlos beheben.
Heise: Apple tritt dem anhaltenden Ärger mit der 2015 eingeführten Butterfly-Tastatur in den hauseigenen Notebooks entgegen: Am Dienstagabend hat der Hersteller das bestehende „Serviceprogramm für Tastaturen des MacBook, MacBook Air und MacBook Pro“ erweitert, es umfasst nun auch die 2018 eingeführten Modelle. Das gerade frisch vorgestellte 2019er-MacBook-Pro wird ebenfalls abgedeckt – damit fallen nun sämtliche modernen MacBooks unter das Reparaturprogramm.
Klemmende Tasten, doppelte oder fehlende Zeichen
Bei Keyboard-Problemen wie klemmenden Tasten, doppelten oder fehlenden Zeichen und „uneinheitlichem“ Anschlag können betroffene Kunden einen Austausch der Tastatur auch außerhalb der einjährigen Garantiezeit veranlassen. Das Serviceprogramm deckt einen Zeitraum von vier Jahren nach dem ersten Verkauf des mobilen Macs an einen Endkunden ab – wiederholt sich das Problem nach dem Tausch, wird dieser auch mehrfach wiederholt, wie Leser berichten.
Sollte das Gerät Schäden aufweisen, „die sich auf den Service auswirken“, müssen diese vorher kostenpflichtig repariert werden, warnt der Hersteller.
Butterfly-Tastatur schon mehrfach überarbeitet
Apple musste die dünne Butterfly-Tastatur, die inzwischen in allen mobilen Macs zum Einsatz kommt, bereits mehrfach überarbeiten. Im vergangenen Jahr wurde in der dritten Generation der Tastatur eine Membran ergänzt, die das Eindringen von Fremdkörpern verhindern soll, wie Apple damals intern kommunizierte – die Problemberichte rissen aber nicht ab. Vor wenigen Wochen hat sich der Hersteller erstmals bei Kunden für die anhaltenden Tastaturprobleme entschuldigt und zugleich betont, es sei nur eine „kleine Zahl“ betroffen.
Für den Tasten-Mechanismus im 2019er-MacBook-Pro verwende man „neue Materialien“, hieß es am Dienstag, diese sollen ein Auftreten von Problemen erheblich verringern. Bei einer Reparatur der dritten Butterfly-Generation wolle man auch die neuen Materialien einsetzen, erklärte Apple außerdem gegenüber The Verge. Das Unternehmen will den Austausch der Tastatur in den eigenen Läden zudem deutlich schneller durchführen, ursprünglich mussten Nutzer ihr Arbeitsgerät teils über eine Woche aus der Hand geben.
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GIGA berichtet: Seit einigen Wochen gibt es leider wieder einmal vermehrt Diskussionen um das aktuelle „Lieblingsthema“ der MacBook-Besitzer: das Keyboard beziehungsweise der damit verbundenen Probleme. Ein ausführlicher Bericht untersucht nun einige der Theorien zum Grund dieser Ausfälle.
Der ausführliche Bericht des Reddit-Nutzers cil3x gibt anhand vieler Bilder und Videos einen tiefen Einblick in die Funktionsweise des aktuellen Butterfly-Keyboard, welches Apple mit diversen Veränderungen seit dem ersten 12″ MacBook aus dem Jahr 2015 ausliefert. Aktuell ist die Tastatur mit der Schmetterlingsmechanik außerdem im MacBook Pro (seit Herbst 2016) und dem MacBook Air (2018) zu finden.
Die Probleme mit diesen Tastaturen unterteilt der Autor in drei Kategorien. So können sich eine oder mehrere Tasten so anfühlen, als würden sie hängen bleiben oder durch ein Objekt blockiert werden. In anderen Fällen erkennt das Keyboard es schlichtweg nicht, wenn eine Taste gedrückt wurde. Und umgekehrt gibt es auch Situationen, in denen eine Taste nur einmal gedrückt wird, das Keyboard aber mehrere Tastendrücke erkennt und diese entsprechend wiederholt. Das letzte Problem ist mittlerweile so verbreitet, dass es dafür eine passende Software gibt, um diese Mehrfachauslösungen zu unterdrücken.
Neben den drei Auswirkungen gibt es aktuell auch drei große Theorien, was denn die eigentliche Ursache für diese Probleme sein könnte. Die am weitesten verbreitete Theorie besagt, dass Staub oder andere kleine Objekte die Tastatur lahmlegen können. Andere Beobachter legen nahe, dass die Hitze unter der Tastatur – von CPU, GPU, etc. – einzelne Tasten beeinflussen kann. Die dritte Theorie beschreibt der Reddit-Nutzer schlicht als „Shit Design“ – die gesamte Technik des Butterfly-Keyboards sei also ein grundlegendes Problem.
Der Autor, der in den vergangenen drei Jahren bei einem autorisierten Apple Service Provider (AASP) als Techniker arbeitete, zerlegt in seinem Bericht eine dieser Butterfly-Tastaturen. Nach vielen Fotos und Videos kommt er zum Schluss, dass Staub kein Grund für den permanenten Ausfall einer Taste sein kann. Die einzelnen Tasten seien so gut gegen eindringende Fremdkörper geschützt, dass dies so gut wie auszuschließen sei. Er zeigt jedoch, dass größere Objekte in der Mechanik einen Tastendruck verhindern können. Diese lassen sich jedoch mit Druckluft oder anderen Hilfsmitteln entfernen.
Hitze will er ebenfalls durch einen Test der Bauteile ausgeschlossen haben. In Zukunft will er unter anderem diese Theorie aber weiter untersuchen. Ein zweiter Teil des Berichts ist also möglich. cil3x schreibt weiter, dass dies alles beweist, dass Apple selbst keine Ahnung hat, wie sie mit diesen Problemen umgehen sollen. Man habe die Staub-Theorie möglicherweise nur deswegen erwähnt, um den Besitzern einen Grund für die Ausfälle nennen zu können. Alternativ könne es auch sein, dass die „Ingenieure wirklich nicht so clever sind, wie viele denken“. In Anbetracht der Tatsache, dass uns diese Tastaturprobleme seit mittlerweile vier Jahren begleiten, sieht der Autor dies als wahrscheinlicher an. Er sieht das gesamte Keyboard daher derzeit als Designfehler, kann aber auch bislang keinen konkreten Grund nennen, warum die Tasten so problematisch sind. An Staub liegt es aber aus seiner Sicht nicht.
Von Apple gibt es weiterhin keine genaueren Details, warum die MacBook-Tastaturen offenbar so viele Probleme mit sich bringen. Es gibt derzeit nur ein kostenloses Reparaturprogramm für ältere MacBook-Modelle. Des Weiteren hat sich das Unternehmen vor einigen Wochen für die Fehler entschuldigt. Viele Beobachter erhoffen sich nun, dass Apple in diesem Jahr ein neues MacBook Pro vorstellt, welches nicht länger über die Butterfly-Tastatur verfügt. Eine oft genannte Alternative ist ein Implantat des Magic Keyboard in die zukünftigen Modelle.
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Apple beendet Support für weitere sechs Geräte. Erwischt hat es das Macbook Pro Retina aus dem Herbst 2012 und Frühling 2013. Dazu beide im Herbst 2012 vorgestellten iMacs mit 21,5 und 27 Zoll Bildschirmdiagonale. Der Vorgänger des aktuellen Mac Pro aus dem Jahr 2012 wird ebenfalls nicht mehr durch Apple gewartet. Konkret handelt es sich um folgende Rechner:
Die meisten dieer Macs hat Apple auf der Keynote im Oktober 2012 vorgestellt, alleine der Mac Pro, da eher ein Rechner für Profis, wurde bereits auf der WWDC 2012 gezeigt. Neben den Macbook Pro und iMacs wurde auf der gleichen Keynote noch ein Mac Mini gezeigt, dieser blieb etwas länger im Verkauf, daher findet man ihn noch nicht auf der Liste.
Die Macbooks Pro vom Frühling 2013 unterscheiden sich zu den Modellen aus der Herbst-Keynote nur durch etwas verbesserte Chips aus der Ivy-Bridge-Reihe .
Die Aufnahme auf die Liste der abgekündigten Geräte bedeutet, dass Apple für die entsprechenden Produkte keine Ersatzteile mehr führen muss und die Geräte nicht mehr in Reparatur nehmen kann. Wer jetzt verärgert ist, kommt zu uns! Denn wir bieten euch wie gewohnt, alle Mac Reparaturen in Berlin an!
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MacLife berichtet, dass Apple nie eine genaue Akkukapazität oder ähnliche Angaben kommuniziert. Vielmehr setzt das Unternehmen auf eine andere Angabe: Wie lange lässt sich das Gerät für … durchschnittlich nutzen? Damit umgeht das Unternehmen Spezifikationen zum Akku preiszugeben. Natürlich tauchen kurz Erscheinen oftmals mAh-Angaben auf, aber diese sind nicht sonderlich genau. Andere Hersteller – beispielsweise von Powerbanks – geben grundsätzlich die mAh des Akkus an.
Es ist Ihnen vielleicht noch nicht aufgefallen, aber bei Smartphones und Tablets sowie Zubehör (Powerbanks) verwenden die Hersteller in der Regel die mAh-Angabe. Kaufen Sie hingegen einen Laptop, dann ist dort die Wh-Angabe zu finden. Beide physikalische Angaben lassen sich schnell umrechnen, sodass man sich schnell mal wundern kann, dass ein Notebook diesselbe mAh wie ein Smartphone besitzt. Der Hintergrund ist ganz einfach.
mAh steht für Miliamperestunden und gibt damit nur die Stromstärke an. Konkret heißt das, dass ein iPhone XS Max mit 3.174 mAh eine Stunde lang 3.174 mA liefern an Strom kann oder über 24 Stunden je 132,25 mA, bevor der Akku vollständig entladen ist. Jedoch gibt es hier ein Toleranz. Die Stromstärke nimmt mit dem Alter kontinuierlich ab und ist auch stark abhängig von der Temperatur. Wh gibt hingegen die Wattstunden an und wird physikalisch als Einheit für die Leistung angegeben. Damit eignet sie sich deutlich besser für die tatsächliche Angabe der Batteriekapazität.
Während Apple, von offizieller Seite aus, auf die Angabe zur Batteriekapazität verzichtet, verwenden viele Hersteller die Unwissenheit der Nutzer dazu, um Ihre Werte zu „verbessern“. Die Umrechnung von Milliamperestunden (mAh) in Wattstunden (Wh) benötigt zusätzlich die Spannung (V). Dabei handelt es sich um eine nicht vernachlässigbare Einheit, die Angabe der Milliamperestunden deutlich beeinflussen kann.
Auf der PowerBank von Anker sind sämtliche Werte angegeben. Er besitzt eine Stromstärke von 20.100 mAh und eine Leistung von 72,36 Wh. Die Ausgangsspannung beträgt 5 Volt, dank innovativer IQ-Technologie. Normalerweise liegt bei einer Lithium-Ionen-Zelle nur eine Spannung von 3,6 Volt bis 3,8 Volt an. Genau diese wird aber für die Milliamperestunden-Angabe auf der PowerBank genutzt anstatt die 5 Volt zu verwenden, wodurch eine Diskrepanz bei den Milliamperestunden-Angaben sichtbar wird:
(72,36 Wh / 3,6 V) x 1000 = 20.100 mAh
(72,36 Wh / 5 V) x 1000 = 14.472 mAh
Vergleicht man nun ein iPhone XS Max mit einem MacBook Pro (13 Zoll, 2018) wird ebenfalls deutlich, dass die Wattstunden-Angabe deutlich besser ist. Ein iPhone XS Max besitzt nämlich einen Akku mit einer Kapazität von ca. 3.174 mAh, während das MacBook Pro über 4.957 mAh verfügt. Dies liegt an den unterschiedlichen Spannungen, die an beiden Geräten anliegen und dadurch beide mAh-Werte zusammenrücken lässt. Gibt man die Werte hingegen in Wattstunden an, ist der Unterschied deutlich größer: Das iPhone XS Max hat nämlich 12,08 Wh und das MacBook Pro 58 Wh.
Übrigens: Das bedeutet auch, dass Apple grundsätzlich die gleiche Akkugröße im nächsten iPhone verwenden kann und sich aber die Angabe der Milliamperstunden verändern könnte, da beispielsweise der A-Chip energieeffizienter arbeitet.
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MacBook Pro Modelle – Eine Katastrophe folgt der nächsten
2015 veröffentlichte Apple das MacBook mit einem 12-Zoll-Retina-Display. Als erstes Apple-Notebook seiner Art verfügte es über einen USB-C-Anschluss sowie ein neues Tastatur-Design. Etwa ein Jahr später stellte das Unternehmen dann auch das MacBook Pro auf die neuen Features um. Bereits kurz nach der Vorstellung äußerten sich zahlreiche Nutzer kritisch zu Änderungen und seither sind diverse technische Probleme aufgetaucht.
USB-C: Einer für alle, alle für einen
Der neue USB-C-Standard ist für viele Experten der ultimative Anschluss für nahezu alle Geräte. Über ihn lassen sich Geräte laden, Daten mit hoher Geschwindigkeit übertragen und auch Videomaterial wiedergeben. Kein Wunder also, dass eine große Zahl an Zubehörherstellern freudig neue Accessoires produziert. Auch Apple hat den Standard beim MacBook Pro integriert und verzichtete dafür vollständig auf USB-A-Ports, den HDMI-Anschluss, den SD-Kartenleser sowie den praktischen MagSafe zum Laden. Geblieben ist nur der 3,5-mm-Klinkenstecker für Kopfhörer.
So schön die neuen Anschlüsse auch seien mögen, aber praktisch waren sie in der Anfangsphase nicht. Nicht jeder war bereit neues Zubehör zu kaufen und überteuerte Adapter gehörten daher für viele zur Tagesordnung. Das MacBook Pro verlor gemeinsam mit den Anschlüssen seine einfache Vielseitigkeit, die durch eine komplexe Alternative ersetzt wurde. Apples Pro-Laptop prägte daher auch #DongleLife (deutsch: Adapter-Leben).
Neben USB-A fehlt Nutzer auch der MagSafe-Anschluss für das Ladegerät. Diese war aufgrund seiner magnetischen Eigenschaft einfach zu verwenden und sicherte das MacBook Pro gegen Stürze durch hängenbleiben am Ladekabel. Allerdings muss man hier Apple zu Gute halten, dass diese Schritt richtig war, obwohl ein MagSafe-Alternative mit USB-C besser wäre – vor allem da es Drittanbieter vormachen.
Das Butterfly-Keyboard kam zu früh aus dem Kokon
Schon beim Retina-MacBook setzte Apple auf einen neuen Mechanismus für die Keyboard-Tasten. Die Schmetterlingsmechanik solle dabei für ein besseres Tastengefühl bei geringerer Bautiefe sorgen. Auch im MacBook Pro kommt die neue Technik seit 2016 zum Einsatz und sorgte für weiteren Unmut. Nutzer berichteten immer wieder über verklemmte Tasten, sodass diese entweder gar nicht mehr reagierten oder eine ständige Eingabe durchführten. Apple entschied sich daher für ein Reparaturprogramm, um den Nutzern die Chance auf eine kostenfreie Reparatur zu ermöglichen. Erst im 2018-Modell fügte Apple eine Silikonschicht unter den Tasten hinzu, die das Eindringen von Staub und damit hängende Tasten verhindern soll. Gleichzeitig wurde hierdurch der Tastenkomfort durch ein weicheres Tippen erhöht.
„Arbeitsspeicher kann man nie genug haben“
Diesem Motto folgen viele professionelle Nutzer, die bei der Foto- und Videobearbeitung sowie anderen komplexen Aufgaben auf ein MacBook Pro setzen. Umso ärgerlicher war es daher als Apple nur eine 16-GB-RAM-Option anbot. Auch hier kam erst Mitte 2018 der Umschwung, sodass es seither auch die Möglichkeit den Pro-Laptop mit bis zu 32 GB auszustatten. Apple begründete die Entscheidung zuvor mit der Prozessortechnologie, die in den ersten beiden Generationen der Neuauflage zu viel Leistung gekostet hätte, wenn der Arbeitsspeicher höher ausgefallen wäre.
Wenn die inneren Werte Probleme machen
Im iPhone sitzt seit vielen Jahren ein Sicherheitschip, der sich um wichtige Systemprozesse kümmert und Angriffe auf persönliche Daten verhindern soll. Mit dem iMac Pro führte Apple einen ähnlichen Chip auch am Mac ein. 2018 kam dieser auch im MacBook Pro an und sorgte prompt für Ärger. Dieser soll nämlich für Abstürze und weitere Probleme sorgen. Beispielsweise kann er Reparaturen bestimmter Komponenten unnötig verhindern, da er den Startvorgang überwacht und neue Bauteile erst über Apples Server abgeglichen werden müssen.
Erst vor wenigen Tagen wurde dann ein weiteres Problem bekannt. Laut mehreren Nutzern könnte Apple nämlich nur ein billiges Flexkabel zwischen Display und Logic Board verbaut haben. Durch stetiges Auf- und Zuklappen des Laptops soll sich dieses schneller abnutzen als bei den alten Generation. Der Fehler zeigt sich dann eine Bühnenlicht-artigen Ausleuchtung des unteren Bildschirmrands. Gleichzeitig geht Apple im Reparaturfall ungleich mit den Kunden um. Während einige Kunden eine kostenfreie Reparatur erhielten, mussten andere bis zu 600 Euro zahlen, da das Hardwaredesign nur einen Austausch des gesamten Displays zulässt und das Kabel nicht individuell ersetzt werden kann.
Da sich Apple jedoch vor allem in den 2018er Modellen vielen Problemen angenommen hat, bleibt zu hoffen, dass das Unternehmen diesen Kurs auch 2019 fortsetzen wird.
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In der Regel bietet Apple rund fünf Jahre Hard- und in einigen Fällen auch Software-Unterstützung für seine Produkte an. Manchmal ist diese Frist auch etwas länger wie jüngst das MacBook Pro (Mitte 2012) zeigte. Hier gab es ein Schonfrist bis Jahresanfang. Wie aus einem internen Memo hervorgeht, trifft das Schicksal bald auch den iMac (Ende 2012). Sowohl das 21,5- als auch das 27-Zoll-Modell sollen ab Ende Januar abgekündigt werden.
Der Website MacRumors wurde ein Apple-Memo zugespielt, das sich an autorisierte Service Provider richtet. Aus diesem geht hervor, dass ab dem 30. Januar der iMac, der Ende 2012, erschien, auf die Liste der abgekündigten und Vintage-Produkte aufgenommen wird. Diese Liste beherbergt sämtliche Produkte, die keine Unterstützung von Apple mehr erhalten. Oftmals betrifft dies Serviceleistung sowie Ersatzteile, sodass Reparaturen weder von Apple noch von autorisierten Unternehmen durchgeführt werden.
Der iMac (Ende 2012) wird zum Sonderfall
Zwar werden beide Modelle des iMac (Ende 2012) zum 30. Januar 2019 als Vintage-Produkte bezeichnet, aber Apple wird zeitgleich ein Pilotprojekt starten. Durch dieses soll es möglich sein, dass defekte Geräte sogar noch bis zum 30. Januar 2021 repariert werden können. Allerdings ist dies nur mit einer großen Einschränkung verbunden. Reparaturen können nur solange durchgeführt werden, wie die entsprechenden Ersatzteile verfügbar sind. Ist ein Teil nicht mehr lieferbar, dann wird die Reparatur verweigert. Wer jetzt verärgert ist, kommt zu uns! Denn wir bieten euch wie gewohnt, alle Mac Reparaturen in Berlin an!
Bereits im letzten Jahr verlängerte Apple auf ähnliche Weise die Unterstützung für das MacBook Air (Mitte 2012)l, das iPhone 5, iPhone 4S, MacBook Pro (Mitte 2012) und Mac Pro (Mitte 2012) . Dabei laufen die Schonfristen dann ab dem 31. August 2020 (MBA) aus.
Mac Reparatur Berlin
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Aktuelles MacBook Pro im Test von MacLife
So „repariert“ Apple den Dauerbrenner. Zugegeben: Für viele war es nicht einmal kaputt. Mit der dritten Generation der aktuellen Modellreihe sollte Apple nun aber auch die größten Nörgler ruhiggestellt haben. Oder? Dieser Frage gehen wir in unserem Testbericht in jedem Fall nach.
Mitleid sollte man ganz sicher nicht mit Apple haben. Aber es ist schon nicht ganz einfach für Apple, neue Geräte auf den Markt zu bringen. Journalisten, „Hater“ und sogar Fans machen sich sofort auf die Suche, um das eine vermeintliche Haar in der Suppe zu finden. Sicherlich auch zu Recht, schließlich hat man für das jeweilige Apple-Produkt in der Regel sehr viel Geld auf den Tisch gelegt und darf nun auch erwarten, dass es mindestens so gut funktioniert, wie Apple bewirbt.
Da auch Apple alles andere als perfekt ist, wird es solche Fehler in Produkten immer geben und Apple kann von Glück sagen, dass das absolute Flaggschiff-Produkt, das iPhone, in jüngster Vergangenheit davon verschont blieb. Ja, viele haben über das Wegfallen der Kopfhörerbuchse gejammert. Ein Produktfehler war das aber nicht. Ja, viele haben sich über die Schutzhüllen lustig gemacht, mit denen vom rückwärtigen „iPhone“-Schriftzug nur noch ein „hon“ übrigblieb – auch kein Produktfehler. Und sonst? Ja, dem ersten iPhone fehlte das UMTS-Modem und ja es gab das „Antennagate“ zum iPhone 4, das rückblickend auch dermaßen lächerlich war, dass viele, die diesen Text lesen, damit vermutlich schon nichts mehr anzufangen wissen.
MacBook-Macken
Viel mehr zu kämpfen hatte Apple in mit den mobilen Macs. Waren bei früheren Generationen vor allem Grafik-Chip und Display betroffen, kranken die bis vor kurzem aktuellen Modelle nach Meinung vieler an einer fehlerhaften Tastatur. Darunter befinden sich sicherlich viele Nörgler, die die neue Tastatur mit ihrem kurzen Tastenhub und dadurch sehr direktem Anschlag nicht mögen. Tatsächlich häuften sich aber auch wirkliche Tastaturdefekte, hervorgerufen oft allein schon durch minimale Verunreinigungen. Ein entsprechendes Reparatur- und Austauschprogramm hat Apple inzwischen aufgesetzt, ein sicheres Zeichen dafür, dass Apple durchaus bewusst ist, dass es sich nicht um Einzelfälle handelt.
Tasten-Kondome
Abhilfe soll in der dritten Generation der Butterfly-Tastatur eine Silikonschicht schaffen, die in Form einer aufgelegten Folie alle Tasten umgibt. Schnell hatte sich der Begriff „Tasten-Kondom“ eingebrannt, wobei das natürlich Unfug und der Vergleich ein schlechter ist. Während Apple zunächst und vermutlich aus juristischen Gründen beteuerte, dass die Silikonschicht einzig und allein dem Zweck diene, die Tastatur leiser zu machen, ist inzwischen klar, dass sie mindestens auch dazu dient, das Eindringen von Schmutz zu verhindern.
Beides scheint zu funktionieren. Im direkten Vergleich mit einem MacBook Pro aus dem Vorjahr ist das 2018er-Modell merklich leiser und auch von defekten Tastaturen ist bislang nichts zu lesen – wobei hier natürlich erst die Zeit zeigen wird, ob Apple erfolgreich war.
Ob man Apples Butterfly-Tastatur mag, das ist allerdings weiterhin einzig und allein vom subjektiven Empfinden abhängig. In der Redaktion der Mac Life findet sie großen Anklang, wobei sich schon bei einer kurzen Flurumfrage unter Einbeziehung anderer Redaktionen des Hauses herausstellt, dass sie nach wie vor nicht nur Fans hat. Gerade wenn man mit den alten schwarzen oder beigen Tastaturen von IBM, Cherry oder auch Apple aufgewachsen ist, fühlt sich Apples neue Tastatur schnell „falsch“ an.
Festzuhalten ist allerdings noch, dass die Tasten in dem 2018er-MacBook-Pro nochmals stabiler als zuvor sitzen, was sicherlich kein Nachteil ist.
In einer eigenen Liga
Mit der 2018er-Version der MacBook-Pro-Modell hat Apple vor allem auf ein Tim Taylor’sches „Mehr Power!“ gesetzt. In der Vollausstattung verfügt das 15-Zoll-Gerät über einen Core-i9-Prozessor mit gleich sechs Rechenkernen, die mit 2,9 GHz getaktet sind, 32 Gigabyte DDR4-Arbeitsspeicher, einen Radeon Pro 560X Grafik-Chip von AMD und bis zu 4 Terabyte rasend schnellen Speicherplatz. Um das wahre Potenzial dieser Maschine adäquat einschätzen zu können, sprachen wir unter anderem mit Peter Eszenyi von Territory Studios, der an den Visual Effects für „Guardians of the Galaxy“ oder „Bladerunner 2049“ mitwirkte, Werner Jainer von Culturedcode, der die To-Do-App „Things“ entwickelt und Byron Wijayawardena, der für Hangman Studios Video-Produktionen für die Rolling Stones oder AC/DC übernimmt. Sie alle zeigten sich beeindruckt von den neuen Möglichkeiten. Besonders Eszenyi und Wijayawardena gehen sogar so weit zu sagen, dass das neue MacBook Pro ein echter „game changer“ wäre, würde es doch erstmals wirklich mobiles Arbeiten an hochkomplexen Projekten erlauben. Eszenyi zeigte uns, dass er die Effekte für seine Filmproduktionen nun in Sekundenschnelle, quasi live, anpassen könne. Auf die Frage, wie lange die gleiche Aufgabe mit einem MacBook Pro vor drei Jahren gedauert hätte, ernteten wir nur ein Lächeln und ein „This simply wasn’t possible three years ago!“ (Vor drei Jahren war das schlicht nicht möglich.) Damals hätte man die Änderungswünsche vom Set an einen Kollegen mit einen Mac Pro oder zumindest einer Rendering-Farm im Hintergrund schicken müssen, was allen daran Beteiligten – im Zweifel vom Produzenten bis zu den Schauspielern – viel Zeit gekostet hätte, so Eszenyi. Dieses MacBook Pro ermögliche ein völlig neues Arbeiten, sogar im Flugzeug. Wobei letzteres vermutlich nur gilt, wenn man nicht gerade Economy Class fliegt und eine Steckdose am Platz hat. Aber wenn man bei der täglichen Arbeit durch den Einsatz des neuen MacBook Pro hunderte, wenn nicht tausende von Euro spart, ist das vermutlich die kleinste Hürde.
Ermüdungsfreies Arbeiten
Zu den besten Neuerungen, die Apple in den letzten Jahren eingeführt hat, gehören mit Sicherheit True-Tone-Displays. Diese erkennen Lichtintensität und -temperatur der Umgebung und passen sich selbst entsprechend an. So wird man in der Regel nicht länger von einer bläulich leuchtenden Fläche angestrahlt, was die Augen merklich schont.
Diese aus iPad Pro und aktuellen iPhones bekannte Technologie findet sich nun auch in Apples Mobil-Macs. Während der Nutzung des Geräts merkt man man wenig von der True-Tone-Funktionalität – bis man sie versuchsweise einmal deaktiviert und sich unweigerlich fragt, wie man all die Jahre überhaupt so arbeiten konnte. Von True-Tone-Bildschirmen gibt es genauso wenig ein Zurück wie von Retina-Displays.
Mit Intels Core-Prozessoren der mittlerweile achten Generation erreichen Apples Mobil-Macs tatsächlich ein ganz neues Leistungsniveau. Das 15-Zoll-Modell verfügt jetzt über einen 6-Core Intel-Core-i9-Prozessor und erhält damit zum ersten Mal seit Jahren mehr Rechenkerne. Die neuen CPUs arbeiten bis zu 70 Prozent schneller als die vorherige Generation und ermöglichen dank der „Turbo Boost“-Technologie kurzweilig Geschwindigkeiten von bis zu 4,8 GHz. Der ebenfalls neue Quad-Core-i7-Prozessor für das 13-MacBook-Pro mit Touch Bar macht es jetzt bis zu zweimal schneller als die Vorgängergeneration. Damit sind beide Geräte-Serien, vor allem aber natürlich die 15-Zoll-Topmodelle mit Intels 6-Core-Prozessor und 2,9 GHz Taktfrequenz bestens gerüstet für anspruchsvolle Aufgaben wie Code kompilieren, 3D Modelle rendern, Spezialeffekte hinzufügen, mehrere Spuren überlagern oder Video codieren.
Touch Bar
Weiter gestritten werden darf über die Daseinsberechtigung der Touch Bar. In Kombination mit einigen Apps ist sie großer Gewinn. Oftmals aber leider auch nicht, so dass die Touch Bars der Redaktionsgeräte meist den „erweiterten Control Strip“, also in etwa die weggefallenen Tasten zeigen. Als Ärgernis bleibt außerdem, dass die virtuellen Tasten der Touch Bar nach längerer Nicht-Nutzung schlicht ausgehen, so dass ein doppeltes Tippen notwendig wird, um die entsprechende Funktion zu nutzen. Überhaupt: man tippt auf die Tasten, man drückt sie nicht und es gibt auch kein haptisches Feedback. Bedingungslosen Applaus bekommt Apple in Sachen Touch Bar lediglich für die Integration von Touch ID – ein echter Segen!
T2-Chip
Eine weitere Neuerung, von der Sie im Idealfall nichts merken werden ist der T2-Chip im neuen MacBook Pro, den wir schon aus dem iMac Pro kennen. Dort wie hier ist er vor allem für zusätzliche Sicherheitsfunktionen zuständig. So ermöglicht er einen kryptografisch abgesicherten Boot-Prozess und übernimmt die Verschlüsselung des gesamten Speicherplatzes. Außerdem übernimmt er Funktionen ehemals eigenständiger Controller wie dem SMC (System Management Controller) oder dem Audio- und dem SSD-Controller. Wie schon in der vorherigen T1-Generation kümmert sich auch der T2-Chip um die Ansteuerung von Touch ID, der Touch Bar, sowie der Kamera und der Umgebungslichtsensoren.
Neu ist, dass der T2-Chip erstmals auch „Hey Siri“ auf dem Mac ermöglicht. Auf dem Mac ist diese Erweiterung wirklich praktisch, kann man Siri hier doch tatsächlich nebenbei benutzen, ohne dass der Assistent sämtlichen anderen Funktionen und Programme überlagert.
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