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Butterfly-Tastatur: Apple erweitert Austauschprogramm | MacBook Reparatur Berlin

MacBook-Tastaturprobleme: Apple erweitert Austauschprogramm

Apple will Keyboard-Fehler bei weiteren Pro- und Air-Modellen nun auch außerhalb der Garantiezeit kostenlos beheben.

Heise: Apple tritt dem anhaltenden Ärger mit der 2015 eingeführten Butterfly-Tastatur in den hauseigenen Notebooks entgegen: Am Dienstagabend hat der Hersteller das bestehende „Serviceprogramm für Tastaturen des MacBook, MacBook Air und MacBook Pro“ erweitert, es umfasst nun auch die 2018 eingeführten Modelle. Das gerade frisch vorgestellte 2019er-MacBook-Pro wird ebenfalls abgedeckt – damit fallen nun sämtliche modernen MacBooks unter das Reparaturprogramm.

Klemmende Tasten, doppelte oder fehlende Zeichen
Bei Keyboard-Problemen wie klemmenden Tasten, doppelten oder fehlenden Zeichen und „uneinheitlichem“ Anschlag können betroffene Kunden einen Austausch der Tastatur auch außerhalb der einjährigen Garantiezeit veranlassen. Das Serviceprogramm deckt einen Zeitraum von vier Jahren nach dem ersten Verkauf des mobilen Macs an einen Endkunden ab – wiederholt sich das Problem nach dem Tausch, wird dieser auch mehrfach wiederholt, wie Leser berichten.
Sollte das Gerät Schäden aufweisen, „die sich auf den Service auswirken“, müssen diese vorher kostenpflichtig repariert werden, warnt der Hersteller.

Butterfly-Tastatur schon mehrfach überarbeitet
Apple musste die dünne Butterfly-Tastatur, die inzwischen in allen mobilen Macs zum Einsatz kommt, bereits mehrfach überarbeiten. Im vergangenen Jahr wurde in der dritten Generation der Tastatur eine Membran ergänzt, die das Eindringen von Fremdkörpern verhindern soll, wie Apple damals intern kommunizierte – die Problemberichte rissen aber nicht ab. Vor wenigen Wochen hat sich der Hersteller erstmals bei Kunden für die anhaltenden Tastaturprobleme entschuldigt und zugleich betont, es sei nur eine „kleine Zahl“ betroffen.

Für den Tasten-Mechanismus im 2019er-MacBook-Pro verwende man „neue Materialien“, hieß es am Dienstag, diese sollen ein Auftreten von Problemen erheblich verringern. Bei einer Reparatur der dritten Butterfly-Generation wolle man auch die neuen Materialien einsetzen, erklärte Apple außerdem gegenüber The Verge. Das Unternehmen will den Austausch der Tastatur in den eigenen Läden zudem deutlich schneller durchführen, ursprünglich mussten Nutzer ihr Arbeitsgerät teils über eine Woche aus der Hand geben.

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MacBook-Probleme sind ein Designfehler | MacBook Reparatur Berlin

GIGA berichtet: Seit einigen Wochen gibt es leider wieder einmal vermehrt Diskussionen um das aktuelle „Lieblingsthema“ der MacBook-Besitzer: das Keyboard beziehungsweise der damit verbundenen Probleme. Ein ausführlicher Bericht untersucht nun einige der Theorien zum Grund dieser Ausfälle.

Apples MacBook-Keyboards: Ursachen und Auswirkungen der problematischen Butterfly-Tastatur

Der ausführliche Bericht des Reddit-Nutzers cil3x gibt anhand vieler Bilder und Videos einen tiefen Einblick in die Funktionsweise des aktuellen Butterfly-Keyboard, welches Apple mit diversen Veränderungen seit dem ersten 12″ MacBook aus dem Jahr 2015 ausliefert. Aktuell ist die Tastatur mit der Schmetterlingsmechanik außerdem im MacBook Pro (seit Herbst 2016) und dem MacBook Air (2018) zu finden.

Die Probleme mit diesen Tastaturen unterteilt der Autor in drei Kategorien. So können sich eine oder mehrere Tasten so anfühlen, als würden sie hängen bleiben oder durch ein Objekt blockiert werden. In anderen Fällen erkennt das Keyboard es schlichtweg nicht, wenn eine Taste gedrückt wurde. Und umgekehrt gibt es auch Situationen, in denen eine Taste nur einmal gedrückt wird, das Keyboard aber mehrere Tastendrücke erkennt und diese entsprechend wiederholt. Das letzte Problem ist mittlerweile so verbreitet, dass es dafür eine passende Software gibt, um diese Mehrfachauslösungen zu unterdrücken.

Neben den drei Auswirkungen gibt es aktuell auch drei große Theorien, was denn die eigentliche Ursache für diese Probleme sein könnte. Die am weitesten verbreitete Theorie besagt, dass Staub oder andere kleine Objekte die Tastatur lahmlegen können. Andere Beobachter legen nahe, dass die Hitze unter der Tastatur – von CPU, GPU, etc. – einzelne Tasten beeinflussen kann. Die dritte Theorie beschreibt der Reddit-Nutzer schlicht als „Shit Design“ – die gesamte Technik des Butterfly-Keyboards sei also ein grundlegendes Problem.

Problematische MacBook-Tastaturen: Staub und Fremdkörper unwahrscheinlich

Der Autor, der in den vergangenen drei Jahren bei einem autorisierten Apple Service Provider (AASP) als Techniker arbeitete, zerlegt in seinem Bericht eine dieser Butterfly-Tastaturen. Nach vielen Fotos und Videos kommt er zum Schluss, dass Staub kein Grund für den permanenten Ausfall einer Taste sein kann. Die einzelnen Tasten seien so gut gegen eindringende Fremdkörper geschützt, dass dies so gut wie auszuschließen sei. Er zeigt jedoch, dass größere Objekte in der Mechanik einen Tastendruck verhindern können. Diese lassen sich jedoch mit Druckluft oder anderen Hilfsmitteln entfernen.

Hitze will er ebenfalls durch einen Test der Bauteile ausgeschlossen haben. In Zukunft will er unter anderem diese Theorie aber weiter untersuchen. Ein zweiter Teil des Berichts ist also möglich. cil3x schreibt weiter, dass dies alles beweist, dass Apple selbst keine Ahnung hat, wie sie mit diesen Problemen umgehen sollen. Man habe die Staub-Theorie möglicherweise nur deswegen erwähnt, um den Besitzern einen Grund für die Ausfälle nennen zu können. Alternativ könne es auch sein, dass die „Ingenieure wirklich nicht so clever sind, wie viele denken“. In Anbetracht der Tatsache, dass uns diese Tastaturprobleme seit mittlerweile vier Jahren begleiten, sieht der Autor dies als wahrscheinlicher an. Er sieht das gesamte Keyboard daher derzeit als Designfehler, kann aber auch bislang keinen konkreten Grund nennen, warum die Tasten so problematisch sind. An Staub liegt es aber aus seiner Sicht nicht.

Von Apple gibt es weiterhin keine genaueren Details, warum die MacBook-Tastaturen offenbar so viele Probleme mit sich bringen. Es gibt derzeit nur ein kostenloses Reparaturprogramm für ältere MacBook-Modelle. Des Weiteren hat sich das Unternehmen vor einigen Wochen für die Fehler entschuldigt. Viele Beobachter erhoffen sich nun, dass Apple in diesem Jahr ein neues MacBook Pro vorstellt, welches nicht länger über die Butterfly-Tastatur verfügt. Eine oft genannte Alternative ist ein Implantat des Magic Keyboard in die zukünftigen Modelle.

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Apple und die ständigen Hardware Probleme – Was ist mit dem MacBook los? | MacBook Reparatur Berlin

Uns fällt verstärkt auf, dass unsere Kunden mit den neuen MacBook Pro Modellen ständig Hardware-Probleme haben. Auch Giga berichtet über die Zunahme von Hardware-Problemen bei Apple:

Die letzten Monate und Jahre sind gefüllt mit abschreckenden Beispielen dieser Art, nur einige seien genannt. Da wären die Butterfly-Tastaturen, eingeführt einst mit dem 12-Zoll-MacBook. Nach einer gewissen Zeit gehen diese in den Streik und weigern sich korrekte Eingaben anzunehmen. Apple besserte zwar immer wieder etwas nach, am Ende können Kunden aber wohl auch noch heute bis zum Sankt-Nimmerleins-Tag die Keyboards ihrer Apple-Notebooks tauschen. Dann wäre da noch die Qi-Ladematte „AirPower“. Erstmals gezeigt im Herbst 2017, kürzlich im Frühjahr 2019 endgültig aufs Abstellgleis gestellt und nie auf den Markt gekommen – Apple muss zugeben, dass sie die Entwicklung unterschätzt haben und die Kunden fast zwei Jahre lang hingehalten haben. Jüngst macht das iPad Pro wieder Probleme, es versteht die Bildschirmeingabe der Nutzer nicht. Man halte fest: Vor allem auch bei Texteingaben der virtuellen Tastatur. Quasi das „Butterfly-Problem“ auf dem Touchscreen der iPads – man müsste lachen, wenn es nicht so zum heulen wäre.

Da stellen sich mir und vielen interessierten Beobachtern doch folgende Fragen: Hat Apple es mittlerweile verlernt durchdachte Produkte zu entwickeln, fehlt es vielleicht sogar am geeigneten Personal? Sollte es wirklich so sein und die – aktuell wieder – wertvollste Firma der Welt kann es sich nicht leisten die besten Ingenieure zu beschäftigen?

Der Ingenieur in den Fängen des Apple-Managements

Ganz ehrlich, ich will und kann dies nicht glauben. Klar, der Wettbewerb auf dem IT-Arbeitsmarkt ist groß, alles was Rang und Namen hat stellt ein und wirbt fähige Leute sogar ab. Die Personal-Schlachten zwischen Apple, Google, Tesla und Co. sind allgegenwärtig. Heutzutage hat’s der Ingenieur nicht mehr sonderlich „schwör“, zumindest auf dem Stellenmarkt. Ein gut bezahlter Job sollte sich finden lassen. Das eigentliche Problem muss an anderer Stelle zu suchen sein. Vielmehr ist es doch so, dass der sprichwörtliche Fisch stets immer am Kopf anfängt zu stinken. Fehlschläge gibt’s immer wieder bei der Entwicklung von hochkomplexen, technischen Produkten. Die gehören zwangsläufig dazu, nur kommen diese nicht zwangsläufig auf den Markt. Dies ist doch die wahre Kunst der Qualitätskontrolle, nur für gut befundene Produkte gehen zum Kunden, nicht aber unfertige und nicht ausreichend getestete Prototypen. Nicht der Apple-Ingenieur hat es vermasselt, sondern der „Erbsenzähler“ von Manager, der meinte, das wird schon irgendwie passen. Noch mehr Tests? Ach Gottchen, braucht wir doch nicht.

Wenn Apple was andern sollte, dann am ehesten an dieser Stelle. Man sollte sich nicht von der Konkurrenz hertreiben lassen, sondern sich wirklich die notwendige Zeit nehmen. Auch muss man nicht jedes Produkt selber machen. Eine multifunktionale Qi-Ladematte von Apple wäre zwar nett gewesen, aber die entscheidet nicht über Gedeih und Verderb der Firma.

Schon eher entscheidend sind da gut funktionierende Tastaturen beim MacBook. Da muss ich aktuell zugeben: Solange keine positiven Zeichen am Horizont auszumachen sind, bleibt es bei meinem 2015er-Modell ohne Butterfly-Mechanismus. In den Zusammenhang: Aufgabe des Managements ist es auch, festzulegen wie die Ressourcen verteilt werden. Von mir aus kann man nämlich gerne das Apple-Animoji-Team auflösen und zur Umschulung schicken. Das Hardware-Team braucht noch Unterstützung, dann findet man vielleicht schneller die benötigten Lösungen.

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Probleme mit Butterfly-3-Tastatur | MacBook Reparatur Berlin

Weiterhin Probleme mit Butterfly-3-Tastatur und Apple ändert einfach nichts | MacBook Reparatur Berlin

MacLife berichtet: Beschwerden über die Haltbarkeit der aktuellen MacBook-Tastaturen von Apple sind nichts Neues, aber es wurde erwartet, dass die Butterfly-Tastatur der dritten Generation keine Probleme mit festhängenden Tasten und Doppeleingaben mehr hat. Weit gefehlt. Nun hat Apple sich wenigstens entschuldigt

In einer Kolumne im Wall Street Journal wird das berüchtigte Tastaturproblem von Apple noch einmal aufgerollt. Das Problem mit hängenden Tasten und Doppeleingaben ist nämlich nicht gelöst, obwohl es mittlerweile die dritte Generation der Tasten mit besonders flachem Profil gibt. Apple hat mittlerweile eine Erklärung dazu abgegeben, in der auch eine Entschuldigung enthalten ist. Kunden, die Tastaturprobleme haben, sollen sich beim Support melden.

„Wir sind uns bewusst, dass eine kleine Anzahl von Benutzern Probleme mit der Butterfly-Tastatur der dritten Generation hat, und das tut uns leid. Die überwiegende Mehrheit der Mac-Notebook-Kunden hat eine positive Erfahrung mit der neuen Tastatur.“

Die Langlebigkeit der MacBook-Tastaturen von Apple ist seit der Einführung des 12-Zoll-MacBook im Jahr 2015 ein Problem, obwohl im folgenden Jahr, als das MacBook Pro das neue Tastaturdesign übernahm, noch viel größere Probleme auftauchten.

Apple hat seitdem das Design der Tastatur zweimal geändert. Die aktuelle, dritte Generation ist leiser und verfügt über ein kleines Silikonhäutchen unter der Tastenkappe, das wohl auch verhindern soll, dass Dreck unter die Kappe kommt und den Mechanismus verklemmt. Apple räumt dies intern ein, hat öffentlich die Silikondichtung aber nur mit einer Geräuschdämmung begründet.

Apples neuestes MacBook Pro und MacBook Air verwenden das neue Tastaturdesign. Sowohl das 12-Zoll-MacBook als auch das Touch Bar Bar-MacBook Pro werden jeweils mit der älteren Butterfly-Tastatur geliefert.

Apple hat ein Tastaturreparaturprogramm ins Leben gerufen, allerdings nur für die Butterfly-Tastatur der ersten beiden Generationen. Die dritten Generation ist bisher nicht im Programm enthalten. Kunden können die betroffenen Tastaturen bis zu vier Jahre ab Kaufdatum kostenlos warten lassen. Das Problem: Auch Ersatz-Tastaturen sind wahrscheinlich von Haltbarkeitsproblemen betroffen, denn Apple baut in die alten Geräte wieder die alten Generationen von Tastaturen ein.

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Mac Reparatur Berlin | Neue MacBook Pro Modelle sind eine Katastrophe

MacBook Pro Modelle – Eine Katastrophe folgt der nächsten

2015 veröffentlichte Apple das MacBook mit einem 12-Zoll-Retina-Display. Als erstes Apple-Notebook seiner Art verfügte es über einen USB-C-Anschluss sowie ein neues Tastatur-Design. Etwa ein Jahr später stellte das Unternehmen dann auch das MacBook Pro auf die neuen Features um. Bereits kurz nach der Vorstellung äußerten sich zahlreiche Nutzer kritisch zu Änderungen und seither sind diverse technische Probleme aufgetaucht.

USB-C: Einer für alle, alle für einen

Der neue USB-C-Standard ist für viele Experten der ultimative Anschluss für nahezu alle Geräte. Über ihn lassen sich Geräte laden, Daten mit hoher Geschwindigkeit übertragen und auch Videomaterial wiedergeben. Kein Wunder also, dass eine große Zahl an Zubehörherstellern freudig neue Accessoires produziert. Auch Apple hat den Standard beim MacBook Pro integriert und verzichtete dafür vollständig auf USB-A-Ports, den HDMI-Anschluss, den SD-Kartenleser sowie den praktischen MagSafe zum Laden. Geblieben ist nur der 3,5-mm-Klinkenstecker für Kopfhörer.

So schön die neuen Anschlüsse auch seien mögen, aber praktisch waren sie in der Anfangsphase nicht. Nicht jeder war bereit neues Zubehör zu kaufen und überteuerte Adapter gehörten daher für viele zur Tagesordnung. Das MacBook Pro verlor gemeinsam mit den Anschlüssen seine einfache Vielseitigkeit, die durch eine komplexe Alternative ersetzt wurde. Apples Pro-Laptop prägte daher auch #DongleLife (deutsch: Adapter-Leben).

Neben USB-A fehlt Nutzer auch der MagSafe-Anschluss für das Ladegerät. Diese war aufgrund seiner magnetischen Eigenschaft einfach zu verwenden und sicherte das MacBook Pro gegen Stürze durch hängenbleiben am Ladekabel. Allerdings muss man hier Apple zu Gute halten, dass diese Schritt richtig war, obwohl ein MagSafe-Alternative mit USB-C besser wäre – vor allem da es Drittanbieter vormachen.

Das Butterfly-Keyboard kam zu früh aus dem Kokon

Schon beim Retina-MacBook setzte Apple auf einen neuen Mechanismus für die Keyboard-Tasten. Die Schmetterlingsmechanik solle dabei für ein besseres Tastengefühl bei geringerer Bautiefe sorgen. Auch im MacBook Pro kommt die neue Technik seit 2016 zum Einsatz und sorgte für weiteren Unmut. Nutzer berichteten immer wieder über verklemmte Tasten, sodass diese entweder gar nicht mehr reagierten oder eine ständige Eingabe durchführten. Apple entschied sich daher für ein Reparaturprogramm, um den Nutzern die Chance auf eine kostenfreie Reparatur zu ermöglichen. Erst im 2018-Modell fügte Apple eine Silikonschicht unter den Tasten hinzu, die das Eindringen von Staub und damit hängende Tasten verhindern soll. Gleichzeitig wurde hierdurch der Tastenkomfort durch ein weicheres Tippen erhöht.

„Arbeitsspeicher kann man nie genug haben“

Diesem Motto folgen viele professionelle Nutzer, die bei der Foto- und Videobearbeitung sowie anderen komplexen Aufgaben auf ein MacBook Pro setzen. Umso ärgerlicher war es daher als Apple nur eine 16-GB-RAM-Option anbot. Auch hier kam erst Mitte 2018 der Umschwung, sodass es seither auch die Möglichkeit den Pro-Laptop mit bis zu 32 GB auszustatten. Apple begründete die Entscheidung zuvor mit der Prozessortechnologie, die in den ersten beiden Generationen der Neuauflage zu viel Leistung gekostet hätte, wenn der Arbeitsspeicher höher ausgefallen wäre.

Wenn die inneren Werte Probleme machen

Im iPhone sitzt seit vielen Jahren ein Sicherheitschip, der sich um wichtige Systemprozesse kümmert und Angriffe auf persönliche Daten verhindern soll. Mit dem iMac Pro führte Apple einen ähnlichen Chip auch am Mac ein. 2018 kam dieser auch im MacBook Pro an und sorgte prompt für Ärger. Dieser soll nämlich für Abstürze und weitere Probleme sorgen. Beispielsweise kann er Reparaturen bestimmter Komponenten unnötig verhindern, da er den Startvorgang überwacht und neue Bauteile erst über Apples Server abgeglichen werden müssen.

Erst vor wenigen Tagen wurde dann ein weiteres Problem bekannt. Laut mehreren Nutzern könnte Apple nämlich nur ein billiges Flexkabel zwischen Display und Logic Board verbaut haben. Durch stetiges Auf- und Zuklappen des Laptops soll sich dieses schneller abnutzen als bei den alten Generation. Der Fehler zeigt sich dann eine Bühnenlicht-artigen Ausleuchtung des unteren Bildschirmrands. Gleichzeitig geht Apple im Reparaturfall ungleich mit den Kunden um. Während einige Kunden eine kostenfreie Reparatur erhielten, mussten andere bis zu 600 Euro zahlen, da das Hardwaredesign nur einen Austausch des gesamten Displays zulässt und das Kabel nicht individuell ersetzt werden kann.

Da sich Apple jedoch vor allem in den 2018er Modellen vielen Problemen angenommen hat, bleibt zu hoffen, dass das Unternehmen diesen Kurs auch 2019 fortsetzen wird.

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