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iPhone lädt nur bis 80 Prozent | MacBook Reparatur Berlin

iPhone lädt nur bis 80 Prozent – Apple hat eine Erklärung

GIGA berichtet: Während iOS 13 einen neuartigen Schutz mit sich bringen wird, um eine längere Lebensdauer der iPhone-Akkus zu ermöglichen, kappen auch die schon heute auf Apples Smartphones eingesetzten iOS-Versionen die Verbindung mit dem Ladegerät. Warum das so ist, erklärt Apple in wenigen Sätzen.

Zu hohe Temperaturen: iOS bremst Ladevorgang aus

Mit iOS 13 wird Apple eine intelligente Schutzfunktion beim Laden eures iPhone einführen, die die Lebensdauer des Akkus verlängern soll – wir berichteten. Eine ähnliche Funktion, die den Ladevorgang ebenfalls bei 80 Prozent kappt, existiert aber bereits seit langer Zeit. Konkret geht es darum, dass iOS schon heute ein vollständiges Laden stoppt, wenn die Sensoren eine zu hohe Temperatur des Akkus feststellen. In einem Support-Dokument, das bereits seit mindestens September 2017 einen entsprechenden Hinweis beinhaltet, beschreibt Apple die Funktion wie folgt:

Das iPhone kann während des Ladens etwas wärmer werden. Wenn die Batterie zu warm wird, kann die Software das Laden auf 80 Prozent beschränken, um die Lebensdauer der Batterie zu verlängern. Das iPhone wird weitergeladen, sobald die Temperatur gesunken ist. Versuchen Sie, Ihr iPhone und das Ladegerät an einen kühleren Standort zu bringen.

Aufmerksamkeit erhaschte das seit Langem existierende Feature aber vor Kurzem erst erneut durch die neue Funktion in iOS 13. Einige Leser von iphone-ticker.de meldeten, dass sie diese ähnliche Funktion bereits in iOS 12.3.1 beobachten konnten. Wie das Dokument von Apple jedoch zeigt, ist dieser Schutz nicht neu.

Es handelt sich lediglich um einen Schutz gegen Defekte durch eine zu hohe Temperatur beim Laden. Eine ähnliche Fehlermeldung, wie zum Beispiel „Das iPhone muss abkühlen, bevor der Blitz benutzt werden kann“, kann auch bei der normalen Nutzung in sehr warmen Umgebungen immer wieder vorkommen. Hier hilft dann nur noch die Aufbewahrung für einige Minuten in einer kühleren Umgebung, bis man das iPhone wieder normal benutzen kann.

iOS 13 will den Akku schonen

In iOS 13 erkennt die Software, wann ihr normalerweise euer Smartphone „betankt“. Geschieht dies beispielsweise über Nacht und damit über einen langen Zeitraum, erreicht ein Akku bislang schnell die volle Ladung. Ein dauerhaftes Laden bei 100 Prozent ist jedoch nicht gut für den Akku.

Ein gesünderer Wert liegt für Li-Ionen-Akkus bei 40 bis 80 Prozent. Die neue Funktion in iOS 13, welche deaktiviert werden kann, erkennt in Zukunft, wann ihr üblicherweise das Smartphone vom Ladegerät oder der Qi-Matte nehmt. Es lädt zunächst nur bis 80 Prozent und plant die restlichen 20 Prozent so ein, dass der Ladevorgang auf 100 Prozent erst kurz vor dem Trennen der Verbindung abgeschlossen wird.

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Notebook Point ist Ihr professioneller WERTGARANTIE Reparatur Service in Berlin

Als Vertragspartner der WERTGARANTIE bieten wir zuverlässig und professionell die Reparatur für MacBook, MacBook Pro, MacBook Air, iMac, iPhone und iPad an.

Voraussetzung für eine KOSTENFREIE REPARATUR (unter Berücksichtigung der jeweils geltenden Sebstbeteiligung des Kunden) ist natürlich ihr positiver und bestehender Kundenstatus bei der WERTGARANTIE.

Unser Schaden- und Reparaturservice für WERTGARANTIE-Kunden:

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Wir übernehmen für Sie den gesamten Ablauf der Schadenabwicklung-/ regulierung, angefangen bei der Schadensmeldung über den Kostenvoranschlag bis zur Instandsetzung Ihres defekten Endgeräts.

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Sommer, Sonne, Hitze – Kühlsystem des Macbooks erneuern | MacBook Reparatur Berlin

Noch bis Ende September bietet Notebook Point die Erneuerung eines Macbook-Kühlsystems für nur 69,95 Euro.

Bei sommerlichen Temperaturen wird das Kühlsystem von Macbooks stark beansprucht, vor allem bei etwas älteren Geräten. Nicht immer arbeitet das System nämlich nach jahrelanger Nutzung noch mit voller Leistung: Die für die Kühlung verantwortlichen Lüfter können verschmutzen, was ihre Wirksamkeit reduziert und für öfteres Hochfahren der Lüfter führt. Einschränkungen bei der Kühlung sorgen aber auch für ein schnelleres Überhitzen der CPU. Manchmal ist dann die Erneuerung der Wärmeleitpaste auf der CPU hilfreich – vor allem Letzteres ist aber eine Aufgabe für den Profi.

Diese Reinigung und Wartung bieten wir bis Ende September zu einem Sonderpreis an. Die Im Rahmen der Aktion „Erneuerung des kompletten Kühlsystems (inkl. neuer Wärmeleitpaste)“ für nur 69,95 Euro. Das Angebot gilt nur für Macbooks (bitte vorher Anfragen).

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MacBook Pro 13″ 2019 – Der neue Standard-Mac | MacBook Reparatur Berlin

Wie MacLife berichtet und wir bereits auch berichtet haben, hat Apple in den vergangenen Monaten gehörig aufgeräumt, im eigenen Laptop-Portfolio. Nicht nur, dass das MacBook 12“ komplett aus dem Programm geflogen ist, auch das MacBook Air und die Pro-Serie wurden spürbar aktualisiert. Mit den jüngsten Updates für das MacBook Air und das 13-zöllige MacBook Pro stellt sich allerdings einmal mehr und immer noch die Frage, welches das richtige Einstiegsgerät ist.

Das Basismodell der neuen 13-Zoll-Pro-Klasse ist ein MacBook mit Intels i5-Quad-Core-Prozessor mit 8 Gigabyte RAM und 128 Gigabyte Speicherplatz. Das Testgerät hat 256 Gigabyte Speicher und das wäre auch direkt die erste Empfehlung: 128 Gigabyte reichen nicht. Das heißt, dass der Einstiegspreis von 1.500 Euro zwar real ist, allerdings bekommt man dafür kein restlos sinnvolles Gerät. Das gibt‘s mit mehr Speicherplatz für 1.750 Euro.

Dafür kommt das neue MacBook Pro mit einem neuen Prozessor. Dieser ist von Haus aus zwar lediglich mit 1,4 Gigahertz getaktet, kann jedoch im Turbomodus auf bis zu 3,9 Gigahertz hochfahren. Zeitweilig. Der Wechsel auf den neuen Prozessor lohnt sich aber nicht deshalb, sondern, weil er doppelt so viele Rechenkerne vorzuweisen hat wie das Vorgängermodell, was sich vor allem im praktischen Einsatz bezahlt macht.

Tastatur

Die Tastatur des MacBook Pro könnte problematisch sein. „Könnte“ ist kein Wort, das man in einem Testbericht gerne schreibt oder liest. Aber momentan lässt sich nicht viel mehr dazu sagen. Apple verwendet die vor Jahren eingeführte und problembehaftete Tastatur. Nicht nur, dass die flachen Tasten mit kurzem Hub nach wie vor polarisieren. Die aktuellen Tastaturmodelle haben sich als unzuverlässig erwiesen. Es gibt zahlreiche Berichte von Tasten, die gar nicht mehr, nur noch manchmal oder so „gut“ funktionieren, dass ein einfacher Druck gleich zu mehreren Ausgaben des gewählten Buchstabens führt.

In den vergangenen Jahren hat Apple mehrfach Schadensbegrenzung betreiben wollen und liefert inzwischen so etwas wie die dreineinhalbte Generation der Butterfly-Tastatur aus. Ob diese wirklich weniger anfällig für oben geanannte Probleme ist, oder ob Apple diese vielleicht sogar behoben hat, wird sich allerdings erst in ein paar Monaten mit Sicherheit sagen lassen. Entwarnung kann nach diesem kurzen Test von etwa 10 Tagen also nicht gegeben werden.

Auch die aktuellen MacBooks fallen direkt vom Start weg in Apples Tastaturaustauschprogramm, dass die Garantiezeit auf die Tastatur deutlich erweitert. Man weiß nicht, ob Apple diesen Schritt geht, weil man sich selbst nicht sicher ist, ob die Tastaturen jetzt durchhalten, oder ob das eher eine vertrauensbildende Maßnahme sein soll.

Touch Bar

Die Touch Bar ist noch so eine Baustelle. Die Idee ist nett: ähnlich wie auf dem iPhone, das Mobiltelefone mit fixen Tasten ablöste, lassen sich Inhalte kontextabhängig darstellen. In Wahrheit nutzen aber die meisten Menschen mit Touch-Bar-Macs, die gleichen Funktionen wie zuvor mit den fest installierten Tasten, etwa das Verstellen von Lautstärke und Bildschirmhelligkeit.

Dann aber hat die Touch Bar einen gewaltigen Nachteil: Nach einer Zeit geht sie aus und muss durch antippen reaktiviert werden. Wer die Touch Bar also länger nicht benutzt hat, muss jetzt sogar noch einmal öfter tippen, um beispielsweise den Mac stummzuschalten oder die Musikwiedergabe anzuhalten.
Gerne lasse ich mich an dieser Stelle aber eines Besseren belehren: Wofür nutzen Sie die Touch Bar regelmäßig im Alltag?

Benchmarks

Während das MacBook Air meines Erachtens auch ohne ausführliche Benchmark-Aufschlüsselung auskommt, gehört sie beim MacBook Pro zum Pflichtprogramm. Besonders im Vergleich mit dem neuen Air, denn viele potenzielle MacBook-Käufer werden nun vor genau einer Frage stehen: Kaufe ich das Air oder für etwas mehr Geld lieber gleich das Pro? Und perspektivisch gedacht werden Benchmark-Werte auch für Otto Normalnutzer relevant, weil sie ihren neu erworbenen Mac nicht schon nach zwei oder drei Jahren gegen das nächste Modell ersetzen, sondern fünf, sieben oder noch mehr Jahre damit arbeiten wollen.

Das neue 13-Zoll-MacBook-Pro stellt eine eindeutige Verbesserung gegenüber dem vorherigen Modell dar: es hat mehr Leistung, ist leiser, bleibt – zugegeben: nicht gemessen, sondern nur gefühlt – kühler. Und das alles auch im Vergleich zu dem ebenfalls brandneuen MacBook Air.

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Apple – Rückrufprogramm für MacBook Pro Retina 15″ (Mitte 2015) | MacBook Reparatur Berlin

Rückrufprogramm für die Batterie des MacBook Pro Retina 15″ Mitte 2015

Apple hat einen freiwilligen Rückruf für eine begrenzte Anzahl Laptops einer älteren Generation gestartet. Es handelt sich um 15-Zoll-Geräte des Typs MacBook Pro. Die Batterien dieser Geräte könnten überhitzen und ein Sicherheitsrisiko darstellen.

Bei den betroffenen Geräten („Mitte 2015“) handelt es sich hauptsächlich um solche, die von September 2015 bis Februar 2017 verkauft wurden. Sie sind an der Produktseriennummer zu erkennen. Andere Notebooks seien nicht betroffen, teilte Apple mit.

Im Apple-Menü (ganz links oben) wählen Sie den Punkt „Über diesen Mac“ aus. Der letzte Eintrag im Info-Fenster gibt die Seriennummer an. Diese können Sie auf der Apple-Support-Seite eingeben. Anschließend klicken Sie auf „Senden“. Sollte Ihr Gerät („MacBook Pro (Retina, 15″, Mitte 2015“) von dem Rückruf betroffen sein, folgen Sie den Anweisungen des Herstellers.

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Kundenservice ist für Apple unwichtig geworden | MacBook Reparatur Berlin

Techbook berichtet: Das Unternehmen, das für Nutzerfreundlichkeit, Kundenservice und Hilfsbereitschaft steht. Das Unternehmen, das seinen Kunden nicht etwas andrehen will, das sie nicht brauchen, sondern ihnen dabei helfen will, das Richtige zu finden. Ist Apple dieses Unternehmen wirklich oder ist es mittlerweile ein ganz anderes, das nur davon lebt, was wir darüber denken?

Kundenservice erst im nächsten Jahr

Letztes Jahr im Dezember, in der Weihnachtszeit, habe ich mein 2015er-MacBook, das ich auf der Arbeit zum Schreiben benutze, zum Apple Store gebracht. Ich bin Opfer von Staingate geworden, also von Flecken, die einfach auf dem Bildschirm aufgetaucht sind. Klare Sache eigentlich, Apple ist das Problem bekannt und die Gewährleistung für das schon etwas ältere MacBook wurde bis 2019 verlängert. Apple-typisch eben, damit sich der Nutzer um nichts kümmern muss. Ich gehe also zum Apple Store am Kurfürstendamm, damit sich ein Genius – das sind die Reparaturbeauftragten im Apple Store – das Gerät einmal anschauen kann. Als ich ankomme, steht eine Schlange bis draußen auf die Straße am Eingang, die von mal einem, mal zwei Mitarbeitern mit iPads abgefertigt wird.

Gut, denke ich, ich brauche ja keinen Termin und will auch nichts kaufen. Ich gehe einfach zur Genius Bar, dem Tresen, an dem früher die Geniuses warteten, an dem man einfach mit einem defekten Geräte vorbeikommt. Nachdem ich den Laden aber zweimal von vorne bis hinten durchkämmt habe, kann ich einfach keine Genius Bar finden. Nur Tische mit Produkten und, tja, Tische mit Produkten. Also stelle ich mich doch hinten an und warte, dass ich an der Reihe bin. Gestresst wie der Apple-Mitarbeiter ist, sind die Sätze kurz und knapp. Aha, MacBook mit Flecken auf Bildschirm – ein kurzer Blick aufs iPad – tut mir leid, unsere Termine sind bis nächstes Jahr ausgebucht. „Aber meine Garantie geht nur noch bis 2019“, versuche ich einzuwerfen, doch keine Chance, kein freier Termin heißt kein freier Termin – ich hätte mich ja vorher online anmelden können.

Letztes Jahr im Dezember, in der Weihnachtszeit, habe ich mein 2015er-MacBook, das ich auf der Arbeit zum Schreiben benutze, zum Apple Store gebracht. Ich bin Opfer von Staingate geworden, also von Flecken, die einfach auf dem Bildschirm aufgetaucht sind. Klare Sache eigentlich, Apple ist das Problem bekannt und die Gewährleistung für das schon etwas ältere MacBook wurde bis 2019 verlängert. Apple-typisch eben, damit sich der Nutzer um nichts kümmern muss. Ich gehe also zum Apple Store am Kurfürstendamm, damit sich ein Genius – das sind die Reparaturbeauftragten im Apple Store – das Gerät einmal anschauen kann. Als ich ankomme, steht eine Schlange bis draußen auf die Straße am Eingang, die von mal einem, mal zwei Mitarbeitern mit iPads abgefertigt wird.

Gut, denke ich, ich brauche ja keinen Termin und will auch nichts kaufen. Ich gehe einfach zur Genius Bar, dem Tresen, an dem früher die Geniuses warteten, an dem man einfach mit einem defekten Geräte vorbeikommt. Nachdem ich den Laden aber zweimal von vorne bis hinten durchkämmt habe, kann ich einfach keine Genius Bar finden. Nur Tische mit Produkten und, tja, Tische mit Produkten. Also stelle ich mich doch hinten an und warte, dass ich an der Reihe bin. Gestresst wie der Apple-Mitarbeiter ist, sind die Sätze kurz und knapp. Aha, MacBook mit Flecken auf Bildschirm – ein kurzer Blick aufs iPad – tut mir leid, unsere Termine sind bis nächstes Jahr ausgebucht. „Aber meine Garantie geht nur noch bis 2019“, versuche ich einzuwerfen, doch keine Chance, kein freier Termin heißt kein freier Termin – ich hätte mich ja vorher online anmelden können.

Meine, zugegeben, sehr persönliche Erfahrung spiegelt dennoch ein Gefühl wider, das sich auch bei Apple-Mitarbeitern breit macht. Dass Apple einfach nicht mehr den gleichen Kundenservice biete, den es in der Vergangenheit hatte. Im Zuge eines Insider-Reports, in dem Bloomberg ehemalige und aktuelle Apple-Mitarbeiter interviewt hat, kommt das besonders zum Vorschein.

Apple hat den PC-Laden salonfähig gemacht

Bevor es Apple Stores gab, waren unansehnliche Computerfachgeschäfte mit hinter Vitrinen versteckten Geräten und ein breiten Verkaufstresen, die das Gefälle zwischen Kunde und PC-Experte verdeutlichen, der Inbegriff von einem Technik-Laden. Apple hat es geschafft, entgegen aller Prognosen, den Technik-Laden attraktiv zu machen. Das ist größtenteils Ron Johnson zu verdanken, der den offline Apple Store innerhalb von elf Jahren mächtig expandierte. Das Einzelhandelsgeschäft von Apple wurde in dieser Zeit auf 350 Stores in mehreren Ländern ausgedehnt und brachte dem Unternehmen massig Geld ein. Mittlerweile gibt es über 500 Apple-Store mit 70.000 Mitarbeitern in 25 Ländern.

Apple macht immer noch erheblich mehr Umsatz in seinen Stores als die Konkurrenz, aber der rückgängige iPhone-Verkauf hinterlässt auch hier seine Spuren. Lange Zeit wurden kurzfristig verkaufsfördernde Maßnahmen wie Rabattaktionen, günstige Finanzierungen und Trade-Ins gemieden, jetzt sind sie auch in Apple Stores Realität.

Kurze Zeit nachdem Apple Anfang 2019 zum Schock der Wallstreet seine Absatzprognosen herunterschrauben musste, kam die Ankündigung, dass die bisherige Einzelhandelschefin Angela Ahrendts ihren Posten verlässt. Ersetzt wird sie jetzt durch die erfahrene Apple-Vorsitzende Deirdre O’Brien.

Vom Technik- zum Fashion-Salon

Unter Ahrendts wurden die Stores in Treffpunkte verwandelt – im Markentingsprech auch großspurig Town Squares genannt – mit edlen und modernen Designs, aber ohne eine klare Struktur. Kunden können daher nicht schnell in einen Apple Store gehen, ein Produkt kaufen oder reparieren lassen und dann wieder rausgehen. Sie müssen sich erst bei einem Apple-Mitarbeiter anmelden und einen Termin für einen Kauf oder eine Reparatur ausmachen. Feste Kassen gibt es nicht, stattdessen wird über ein iPad irgendwo im Store bezahlt.

Ahrendts kam aus der Modebranche und transformierte die Stores unter ihrer Leitung in offene, weitläufige und zum Staunen verleitende Ausstellungsflächen. Zur gleichen Zeit durchlief Apple die Transformation zum Fashion-Unternehmen und die Stores, die nun eher wie ein Juweliergeschäft wirkten – etwa mit mehreren tausend Euro teuren Apple Watches – passten perfekt zum Image.

Die früher feste Genius Bar, zu der man einfach gehen konnte, um sich mit einem Problem direkt an jemand verantwortlichen zu wenden, hatte keinen Platz in einem offenen Fashion-Store. Deswegen finden sich heute nur noch frei herumlaufende Geniuses hier, die nur per vorheriger Anmeldung bei einem Store-Mitarbeiter reserviert werden können. Die Geniuses haben zudem dadurch, dass der Tresen weggefallen ist und sie nur noch rumlaufen, keinen Platz mehr, sich die Geräte anzuschauen. Oft müssen sie deswegen in den Hinterzimmern des Apple Stores verschwinden und lassen den Kunden blöd in der Ecke stehen. Das ist gerade deswegen problematisch für die Kunden, weil diese mittlerweile ihre Geräte länger behalten und auf Reparaturen angewiesen sind.

Der Umbau zu einem Fashion-Unternehmen zog auch weitere Konsequenzen nach sich. Waren in den ersten Jahren die Apple-Mitarbeiter noch selbst sehr techy und hatten damit viel technisches Hintergrundwissen in Belangen wie Foto- und Videobearbeitung, sind die heutigen Mitarbeiter meist weniger firm in diesem Bereich. Früher haben neue Mitarbeiter zudem ein bis zu vier Wochen langes Training direkt im Hauptquartier in Cupertino bekommen, jetzt werden sie nur eine Woche lang direkt im Store auf ihre neue Aufgabe vorbereitet. Kunden können sich jetzt also nicht mehr wie früher mit den Store-Mitarbeitern über kreative Projekte unterhalten.

Der Kunde ist auf sich gestellt

Im Zuge der Umstrukturierung der Apple Stores sollten Kunden mehr Zeit mit Apple selbst verbringen, Produkte erkunden, an Events teilnehmen. Feste Tresen mit Kundenschlangen waren dafür ein Hindernis, deswegen wurden sowohl die Verkaufskassen als auch die Genius Bars abgeschafft.

Die Strategie ging jedoch nur bedingt auf. Ahrendts wollte die Terminvergabe online regeln, in der Praxis ist daraus aber nichts geworden. Statt vor den Tresen bildeten sich die Schlangen nun direkt am Eingang, da jeder mit einem bestimmten Anliegen erstmal einen Termin bekommen musste. Warten an der Kasse oder der Genius Bar wurde also nur ersetzt mit Warten bei einem Mitarbeiter mit iPad, der die Termine vergibt. Alle Termine für eine Reparatur heute und in den nächsten Tagen ausgebucht? Pech gehabt, buchen Sie doch online oder kommen Sie in zwei Wochen wieder.

Auch gab es früher ein Programm, bei dem man sich für einen jährlichen Beitrag anmelden und Einzelgespräche mit Mitarbeitern ausmachen konnte, um im Umgang mit dem erstandenen Apple-Gerät geschult zu werden. Mittlerweile bietet Apple pro Woche 18.000 kostenlose Events in seinen Stores, zu denen jeder kommen und etwas über eine bestimmte Funktion oder ein bestimmtes Gerät erfahren kann. Die Schulungen sind jedoch nicht individualisiert und bewegen sich nur so schnell wie der langsamste Teilnehmer.

Apple hat jetzt die Chance, wieder mehr für den Kunden zu tun

Bei aller Kritik, die man im Nachhinein an Ahrendts äußern kann: Sie ist diejenige gewesen, die den Stores die minimalistische und doch beeindruckende Form gegeben hat, die von vielen Unternehmen wie Microsoft und Samsung kopiert wurde. Die Aufgabe der Nachfolgerin O’Brien ist es nun, die Stores wieder kundenfreundlicher zu machen.

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Apple und die ständigen Hardware Probleme – Was ist mit dem MacBook los? | MacBook Reparatur Berlin

Uns fällt verstärkt auf, dass unsere Kunden mit den neuen MacBook Pro Modellen ständig Hardware-Probleme haben. Auch Giga berichtet über die Zunahme von Hardware-Problemen bei Apple:

Die letzten Monate und Jahre sind gefüllt mit abschreckenden Beispielen dieser Art, nur einige seien genannt. Da wären die Butterfly-Tastaturen, eingeführt einst mit dem 12-Zoll-MacBook. Nach einer gewissen Zeit gehen diese in den Streik und weigern sich korrekte Eingaben anzunehmen. Apple besserte zwar immer wieder etwas nach, am Ende können Kunden aber wohl auch noch heute bis zum Sankt-Nimmerleins-Tag die Keyboards ihrer Apple-Notebooks tauschen. Dann wäre da noch die Qi-Ladematte „AirPower“. Erstmals gezeigt im Herbst 2017, kürzlich im Frühjahr 2019 endgültig aufs Abstellgleis gestellt und nie auf den Markt gekommen – Apple muss zugeben, dass sie die Entwicklung unterschätzt haben und die Kunden fast zwei Jahre lang hingehalten haben. Jüngst macht das iPad Pro wieder Probleme, es versteht die Bildschirmeingabe der Nutzer nicht. Man halte fest: Vor allem auch bei Texteingaben der virtuellen Tastatur. Quasi das „Butterfly-Problem“ auf dem Touchscreen der iPads – man müsste lachen, wenn es nicht so zum heulen wäre.

Da stellen sich mir und vielen interessierten Beobachtern doch folgende Fragen: Hat Apple es mittlerweile verlernt durchdachte Produkte zu entwickeln, fehlt es vielleicht sogar am geeigneten Personal? Sollte es wirklich so sein und die – aktuell wieder – wertvollste Firma der Welt kann es sich nicht leisten die besten Ingenieure zu beschäftigen?

Der Ingenieur in den Fängen des Apple-Managements

Ganz ehrlich, ich will und kann dies nicht glauben. Klar, der Wettbewerb auf dem IT-Arbeitsmarkt ist groß, alles was Rang und Namen hat stellt ein und wirbt fähige Leute sogar ab. Die Personal-Schlachten zwischen Apple, Google, Tesla und Co. sind allgegenwärtig. Heutzutage hat’s der Ingenieur nicht mehr sonderlich „schwör“, zumindest auf dem Stellenmarkt. Ein gut bezahlter Job sollte sich finden lassen. Das eigentliche Problem muss an anderer Stelle zu suchen sein. Vielmehr ist es doch so, dass der sprichwörtliche Fisch stets immer am Kopf anfängt zu stinken. Fehlschläge gibt’s immer wieder bei der Entwicklung von hochkomplexen, technischen Produkten. Die gehören zwangsläufig dazu, nur kommen diese nicht zwangsläufig auf den Markt. Dies ist doch die wahre Kunst der Qualitätskontrolle, nur für gut befundene Produkte gehen zum Kunden, nicht aber unfertige und nicht ausreichend getestete Prototypen. Nicht der Apple-Ingenieur hat es vermasselt, sondern der „Erbsenzähler“ von Manager, der meinte, das wird schon irgendwie passen. Noch mehr Tests? Ach Gottchen, braucht wir doch nicht.

Wenn Apple was andern sollte, dann am ehesten an dieser Stelle. Man sollte sich nicht von der Konkurrenz hertreiben lassen, sondern sich wirklich die notwendige Zeit nehmen. Auch muss man nicht jedes Produkt selber machen. Eine multifunktionale Qi-Ladematte von Apple wäre zwar nett gewesen, aber die entscheidet nicht über Gedeih und Verderb der Firma.

Schon eher entscheidend sind da gut funktionierende Tastaturen beim MacBook. Da muss ich aktuell zugeben: Solange keine positiven Zeichen am Horizont auszumachen sind, bleibt es bei meinem 2015er-Modell ohne Butterfly-Mechanismus. In den Zusammenhang: Aufgabe des Managements ist es auch, festzulegen wie die Ressourcen verteilt werden. Von mir aus kann man nämlich gerne das Apple-Animoji-Team auflösen und zur Umschulung schicken. Das Hardware-Team braucht noch Unterstützung, dann findet man vielleicht schneller die benötigten Lösungen.

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Probleme mit Butterfly-3-Tastatur | MacBook Reparatur Berlin

Weiterhin Probleme mit Butterfly-3-Tastatur und Apple ändert einfach nichts | MacBook Reparatur Berlin

MacLife berichtet: Beschwerden über die Haltbarkeit der aktuellen MacBook-Tastaturen von Apple sind nichts Neues, aber es wurde erwartet, dass die Butterfly-Tastatur der dritten Generation keine Probleme mit festhängenden Tasten und Doppeleingaben mehr hat. Weit gefehlt. Nun hat Apple sich wenigstens entschuldigt

In einer Kolumne im Wall Street Journal wird das berüchtigte Tastaturproblem von Apple noch einmal aufgerollt. Das Problem mit hängenden Tasten und Doppeleingaben ist nämlich nicht gelöst, obwohl es mittlerweile die dritte Generation der Tasten mit besonders flachem Profil gibt. Apple hat mittlerweile eine Erklärung dazu abgegeben, in der auch eine Entschuldigung enthalten ist. Kunden, die Tastaturprobleme haben, sollen sich beim Support melden.

„Wir sind uns bewusst, dass eine kleine Anzahl von Benutzern Probleme mit der Butterfly-Tastatur der dritten Generation hat, und das tut uns leid. Die überwiegende Mehrheit der Mac-Notebook-Kunden hat eine positive Erfahrung mit der neuen Tastatur.“

Die Langlebigkeit der MacBook-Tastaturen von Apple ist seit der Einführung des 12-Zoll-MacBook im Jahr 2015 ein Problem, obwohl im folgenden Jahr, als das MacBook Pro das neue Tastaturdesign übernahm, noch viel größere Probleme auftauchten.

Apple hat seitdem das Design der Tastatur zweimal geändert. Die aktuelle, dritte Generation ist leiser und verfügt über ein kleines Silikonhäutchen unter der Tastenkappe, das wohl auch verhindern soll, dass Dreck unter die Kappe kommt und den Mechanismus verklemmt. Apple räumt dies intern ein, hat öffentlich die Silikondichtung aber nur mit einer Geräuschdämmung begründet.

Apples neuestes MacBook Pro und MacBook Air verwenden das neue Tastaturdesign. Sowohl das 12-Zoll-MacBook als auch das Touch Bar Bar-MacBook Pro werden jeweils mit der älteren Butterfly-Tastatur geliefert.

Apple hat ein Tastaturreparaturprogramm ins Leben gerufen, allerdings nur für die Butterfly-Tastatur der ersten beiden Generationen. Die dritten Generation ist bisher nicht im Programm enthalten. Kunden können die betroffenen Tastaturen bis zu vier Jahre ab Kaufdatum kostenlos warten lassen. Das Problem: Auch Ersatz-Tastaturen sind wahrscheinlich von Haltbarkeitsproblemen betroffen, denn Apple baut in die alten Geräte wieder die alten Generationen von Tastaturen ein.

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Apple beendet Support für Macbook Pro 2012/13 | MacBook Reparatur Berlin

Apple beendet Support für weitere sechs Geräte. Erwischt hat es das Macbook Pro Retina aus dem Herbst 2012 und Frühling 2013. Dazu beide im Herbst 2012 vorgestellten iMacs mit 21,5 und 27 Zoll Bildschirmdiagonale. Der Vorgänger des aktuellen Mac Pro aus dem Jahr 2012 wird ebenfalls nicht mehr durch Apple gewartet. Konkret handelt es sich um folgende Rechner:

  • Macbook Pro (Retina, 13 Zoll, Herbst 2012)

  • Macbook Pro (Retina, 13 Zoll, Frühling 2013)

  • Macbook Pro (Retina, 15 Zoll, Frühling 2013)

  • iMac (21,5 Zoll, Herbst 2012)

  • iMac (27 Zoll, Herbst 2012)

  • Mac Pro (Sommer 2012)

Die meisten dieer Macs hat Apple auf der Keynote im Oktober 2012 vorgestellt, alleine der Mac Pro, da eher ein Rechner für Profis, wurde bereits auf der WWDC 2012 gezeigt. Neben den Macbook Pro und iMacs wurde auf der gleichen Keynote noch ein Mac Mini gezeigt, dieser blieb etwas länger im Verkauf, daher findet man ihn noch nicht auf der Liste.

Die Macbooks Pro vom Frühling 2013 unterscheiden sich zu den Modellen aus der Herbst-Keynote nur durch etwas verbesserte Chips aus der Ivy-Bridge-Reihe .

Die Aufnahme auf die Liste der abgekündigten Geräte bedeutet, dass Apple für die entsprechenden Produkte keine Ersatzteile mehr führen muss und die Geräte nicht mehr in Reparatur nehmen kann. Wer jetzt verärgert ist, kommt zu uns! Denn wir bieten euch wie gewohnt, alle Mac Reparaturen in Berlin an!

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MacBook Reparatur Berlin | Akku/Batterie – Was bedeuten mAh und Wh?

Akku/Batterie – Was bedeuten mAh und Wh?

MacLife berichtet, dass Apple nie eine genaue Akkukapazität oder ähnliche Angaben kommuniziert. Vielmehr setzt das Unternehmen auf eine andere Angabe: Wie lange lässt sich das Gerät für … durchschnittlich nutzen? Damit umgeht das Unternehmen Spezifikationen zum Akku preiszugeben. Natürlich tauchen kurz Erscheinen oftmals mAh-Angaben auf, aber diese sind nicht sonderlich genau. Andere Hersteller – beispielsweise von Powerbanks – geben grundsätzlich die mAh des Akkus an.

Was bedeuten mAh und Wh?

Es ist Ihnen vielleicht noch nicht aufgefallen, aber bei Smartphones und Tablets sowie Zubehör (Powerbanks) verwenden die Hersteller in der Regel die mAh-Angabe. Kaufen Sie hingegen einen Laptop, dann ist dort die Wh-Angabe zu finden. Beide physikalische Angaben lassen sich schnell umrechnen, sodass man sich schnell mal wundern kann, dass ein Notebook diesselbe mAh wie ein Smartphone besitzt. Der Hintergrund ist ganz einfach.

mAh steht für Miliamperestunden und gibt damit nur die Stromstärke an. Konkret heißt das, dass ein iPhone XS Max mit 3.174 mAh eine Stunde lang 3.174 mA liefern an Strom kann oder über 24 Stunden je 132,25 mA, bevor der Akku vollständig entladen ist. Jedoch gibt es hier ein Toleranz. Die Stromstärke nimmt mit dem Alter kontinuierlich ab und ist auch stark abhängig von der Temperatur. Wh gibt hingegen die Wattstunden an und wird physikalisch als Einheit für die Leistung angegeben. Damit eignet sie sich deutlich besser für die tatsächliche Angabe der Batteriekapazität.

Darum sollten alle Hersteller die Wh-Angabe verwenden

Während Apple, von offizieller Seite aus, auf die Angabe zur Batteriekapazität verzichtet, verwenden viele Hersteller die Unwissenheit der Nutzer dazu, um Ihre Werte zu „verbessern“. Die Umrechnung von Milliamperestunden (mAh) in Wattstunden (Wh) benötigt zusätzlich die Spannung (V). Dabei handelt es sich um eine nicht vernachlässigbare Einheit, die Angabe der Milliamperestunden deutlich beeinflussen kann.

Beispiel: Anker PowerCore+ 20100 USB-C

Auf der PowerBank von Anker sind sämtliche Werte angegeben. Er besitzt eine Stromstärke von 20.100 mAh und eine Leistung von 72,36 Wh. Die Ausgangsspannung beträgt 5 Volt, dank innovativer IQ-Technologie. Normalerweise liegt bei einer Lithium-Ionen-Zelle nur eine Spannung von 3,6 Volt bis 3,8 Volt an. Genau diese wird aber für die Milliamperestunden-Angabe auf der PowerBank genutzt anstatt die 5 Volt zu verwenden, wodurch eine Diskrepanz bei den Milliamperestunden-Angaben sichtbar wird:

(72,36 Wh  / 3,6 V) x 1000 = 20.100 mAh

(72,36 Wh / 5 V) x 1000 = 14.472 mAh

Wieso ist der Akku eines MacBooks nicht viel größer als der eines iPhones?

Vergleicht man nun ein iPhone XS Max mit einem MacBook Pro (13 Zoll, 2018) wird ebenfalls deutlich, dass die Wattstunden-Angabe deutlich besser ist. Ein iPhone XS Max besitzt nämlich einen Akku mit einer Kapazität von ca. 3.174 mAh, während das MacBook Pro über 4.957 mAh verfügt. Dies liegt an den unterschiedlichen Spannungen, die an beiden Geräten anliegen und dadurch beide mAh-Werte zusammenrücken lässt. Gibt man die Werte hingegen in Wattstunden an, ist der Unterschied deutlich größer: Das iPhone XS Max hat nämlich 12,08 Wh und das MacBook Pro 58 Wh.

Übrigens: Das bedeutet auch, dass Apple grundsätzlich die gleiche Akkugröße im nächsten iPhone verwenden kann und sich aber die Angabe der Milliamperstunden verändern könnte, da beispielsweise der A-Chip energieeffizienter arbeitet.

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