Als Vertragspartner der WERTGARANTIE bieten wir zuverlässig und professionell die Reparatur für MacBook, MacBook Pro, MacBook Air, iMac, iPhone und iPad an.
Voraussetzung für eine KOSTENFREIE REPARATUR (unter Berücksichtigung der jeweils geltenden Sebstbeteiligung des Kunden) ist natürlich ihr positiver und bestehender Kundenstatus bei der WERTGARANTIE.
Unser Schaden- und Reparaturservice für WERTGARANTIE-Kunden:
Sie sind bereits WERTGARANTIE-Kunde?
Sie haben einen Schaden an Ihrem Gerät (MacBook, MacBook Pro, MacBook Air, iMac, iPhone und iPad)?
Dann sind Sie bei uns genau richtig!
Wir übernehmen für Sie den gesamten Ablauf der Schadenabwicklung-/ regulierung, angefangen bei der Schadensmeldung über den Kostenvoranschlag bis zur Instandsetzung Ihres defekten Endgeräts.
Sie erhalten von uns Direkt-Hilfe bei Defekten durch:
– Elektronikschäden
– Unsachgemäße Handhabung
– Verstopfung/Fremdkörper
– Displaybruch/Panelbruch
– Wasser- und Feuchtigkeitsschäden
– Verschleiß sowie Fall- und Sturzschäden
– Akku-Schäden
– Diebstahl (falls gewählt
MacBook Reparatur Service in Berlin für die WERTGARANTIE. Kostenlose Beratung – rufen Sie uns an: (030) 549 087 75
Uns fällt verstärkt auf, dass unsere Kunden mit den neuen MacBook Pro Modellen ständig Hardware-Probleme haben. Auch Giga berichtet über die Zunahme von Hardware-Problemen bei Apple:
Die letzten Monate und Jahre sind gefüllt mit abschreckenden Beispielen dieser Art, nur einige seien genannt. Da wären die Butterfly-Tastaturen, eingeführt einst mit dem 12-Zoll-MacBook. Nach einer gewissen Zeit gehen diese in den Streik und weigern sich korrekte Eingaben anzunehmen. Apple besserte zwar immer wieder etwas nach, am Ende können Kunden aber wohl auch noch heute bis zum Sankt-Nimmerleins-Tag die Keyboards ihrer Apple-Notebooks tauschen. Dann wäre da noch die Qi-Ladematte „AirPower“. Erstmals gezeigt im Herbst 2017, kürzlich im Frühjahr 2019 endgültig aufs Abstellgleis gestellt und nie auf den Markt gekommen – Apple muss zugeben, dass sie die Entwicklung unterschätzt haben und die Kunden fast zwei Jahre lang hingehalten haben. Jüngst macht das iPad Pro wieder Probleme, es versteht die Bildschirmeingabe der Nutzer nicht. Man halte fest: Vor allem auch bei Texteingaben der virtuellen Tastatur. Quasi das „Butterfly-Problem“ auf dem Touchscreen der iPads – man müsste lachen, wenn es nicht so zum heulen wäre.
Da stellen sich mir und vielen interessierten Beobachtern doch folgende Fragen: Hat Apple es mittlerweile verlernt durchdachte Produkte zu entwickeln, fehlt es vielleicht sogar am geeigneten Personal? Sollte es wirklich so sein und die – aktuell wieder – wertvollste Firma der Welt kann es sich nicht leisten die besten Ingenieure zu beschäftigen?
Ganz ehrlich, ich will und kann dies nicht glauben. Klar, der Wettbewerb auf dem IT-Arbeitsmarkt ist groß, alles was Rang und Namen hat stellt ein und wirbt fähige Leute sogar ab. Die Personal-Schlachten zwischen Apple, Google, Tesla und Co. sind allgegenwärtig. Heutzutage hat’s der Ingenieur nicht mehr sonderlich „schwör“, zumindest auf dem Stellenmarkt. Ein gut bezahlter Job sollte sich finden lassen. Das eigentliche Problem muss an anderer Stelle zu suchen sein. Vielmehr ist es doch so, dass der sprichwörtliche Fisch stets immer am Kopf anfängt zu stinken. Fehlschläge gibt’s immer wieder bei der Entwicklung von hochkomplexen, technischen Produkten. Die gehören zwangsläufig dazu, nur kommen diese nicht zwangsläufig auf den Markt. Dies ist doch die wahre Kunst der Qualitätskontrolle, nur für gut befundene Produkte gehen zum Kunden, nicht aber unfertige und nicht ausreichend getestete Prototypen. Nicht der Apple-Ingenieur hat es vermasselt, sondern der „Erbsenzähler“ von Manager, der meinte, das wird schon irgendwie passen. Noch mehr Tests? Ach Gottchen, braucht wir doch nicht.
Wenn Apple was andern sollte, dann am ehesten an dieser Stelle. Man sollte sich nicht von der Konkurrenz hertreiben lassen, sondern sich wirklich die notwendige Zeit nehmen. Auch muss man nicht jedes Produkt selber machen. Eine multifunktionale Qi-Ladematte von Apple wäre zwar nett gewesen, aber die entscheidet nicht über Gedeih und Verderb der Firma.
Schon eher entscheidend sind da gut funktionierende Tastaturen beim MacBook. Da muss ich aktuell zugeben: Solange keine positiven Zeichen am Horizont auszumachen sind, bleibt es bei meinem 2015er-Modell ohne Butterfly-Mechanismus. In den Zusammenhang: Aufgabe des Managements ist es auch, festzulegen wie die Ressourcen verteilt werden. Von mir aus kann man nämlich gerne das Apple-Animoji-Team auflösen und zur Umschulung schicken. Das Hardware-Team braucht noch Unterstützung, dann findet man vielleicht schneller die benötigten Lösungen.
Mac Reparatur Berlin
Haben Sie Fragen zur Ihrer Mac Reparatur in Berlin? Rufen Sie uns an einfach an: 030 – 530 924 47! Auch alle gängige MacBook Reparaturen, fragen Sie uns einfach!
P.s. Wir bieten Ihnen als der erste sowie ältesten Display-Importeure Deutschlands, Ihr Display ink. Einbau zu unschlagbar günstige Preis an. Denn wir importieren nur für Sie – direkt und ohne Zwischenhandel! Notebook Point hat sich zum Ziel gesetzt Ihnen Display direkt vom Hersteller und von bester Qualität zu unschlagbaren Preisen anbieten zu können. Um diesem Ziel gerecht zu werden, umgehen wir Zwischenhändler und kaufen die Displays direkt vom Produzenten.
MacLife berichtet, dass Apple nie eine genaue Akkukapazität oder ähnliche Angaben kommuniziert. Vielmehr setzt das Unternehmen auf eine andere Angabe: Wie lange lässt sich das Gerät für … durchschnittlich nutzen? Damit umgeht das Unternehmen Spezifikationen zum Akku preiszugeben. Natürlich tauchen kurz Erscheinen oftmals mAh-Angaben auf, aber diese sind nicht sonderlich genau. Andere Hersteller – beispielsweise von Powerbanks – geben grundsätzlich die mAh des Akkus an.
Es ist Ihnen vielleicht noch nicht aufgefallen, aber bei Smartphones und Tablets sowie Zubehör (Powerbanks) verwenden die Hersteller in der Regel die mAh-Angabe. Kaufen Sie hingegen einen Laptop, dann ist dort die Wh-Angabe zu finden. Beide physikalische Angaben lassen sich schnell umrechnen, sodass man sich schnell mal wundern kann, dass ein Notebook diesselbe mAh wie ein Smartphone besitzt. Der Hintergrund ist ganz einfach.
mAh steht für Miliamperestunden und gibt damit nur die Stromstärke an. Konkret heißt das, dass ein iPhone XS Max mit 3.174 mAh eine Stunde lang 3.174 mA liefern an Strom kann oder über 24 Stunden je 132,25 mA, bevor der Akku vollständig entladen ist. Jedoch gibt es hier ein Toleranz. Die Stromstärke nimmt mit dem Alter kontinuierlich ab und ist auch stark abhängig von der Temperatur. Wh gibt hingegen die Wattstunden an und wird physikalisch als Einheit für die Leistung angegeben. Damit eignet sie sich deutlich besser für die tatsächliche Angabe der Batteriekapazität.
Während Apple, von offizieller Seite aus, auf die Angabe zur Batteriekapazität verzichtet, verwenden viele Hersteller die Unwissenheit der Nutzer dazu, um Ihre Werte zu „verbessern“. Die Umrechnung von Milliamperestunden (mAh) in Wattstunden (Wh) benötigt zusätzlich die Spannung (V). Dabei handelt es sich um eine nicht vernachlässigbare Einheit, die Angabe der Milliamperestunden deutlich beeinflussen kann.
Auf der PowerBank von Anker sind sämtliche Werte angegeben. Er besitzt eine Stromstärke von 20.100 mAh und eine Leistung von 72,36 Wh. Die Ausgangsspannung beträgt 5 Volt, dank innovativer IQ-Technologie. Normalerweise liegt bei einer Lithium-Ionen-Zelle nur eine Spannung von 3,6 Volt bis 3,8 Volt an. Genau diese wird aber für die Milliamperestunden-Angabe auf der PowerBank genutzt anstatt die 5 Volt zu verwenden, wodurch eine Diskrepanz bei den Milliamperestunden-Angaben sichtbar wird:
(72,36 Wh / 3,6 V) x 1000 = 20.100 mAh
(72,36 Wh / 5 V) x 1000 = 14.472 mAh
Vergleicht man nun ein iPhone XS Max mit einem MacBook Pro (13 Zoll, 2018) wird ebenfalls deutlich, dass die Wattstunden-Angabe deutlich besser ist. Ein iPhone XS Max besitzt nämlich einen Akku mit einer Kapazität von ca. 3.174 mAh, während das MacBook Pro über 4.957 mAh verfügt. Dies liegt an den unterschiedlichen Spannungen, die an beiden Geräten anliegen und dadurch beide mAh-Werte zusammenrücken lässt. Gibt man die Werte hingegen in Wattstunden an, ist der Unterschied deutlich größer: Das iPhone XS Max hat nämlich 12,08 Wh und das MacBook Pro 58 Wh.
Übrigens: Das bedeutet auch, dass Apple grundsätzlich die gleiche Akkugröße im nächsten iPhone verwenden kann und sich aber die Angabe der Milliamperstunden verändern könnte, da beispielsweise der A-Chip energieeffizienter arbeitet.
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Erste öffentliche Beta von iOS 12.2 erschienen
Beta-Tester, die sich dem kostenlosen, öffentlichen Testprogramm von Apple angeschlossen haben, erhalten das Beta-Update iOS 12.2 over-the-air, nachdem sie das entsprechende Zertifikat auf ihrem iOS-Gerät installiert haben.
iOS 12.2 bringt Apple News erstmals nach Kanada, so dass kanadische iPhone- und iPad-Nutzer auf Nachrichten in Englisch oder Französisch zugreifen können. Das mag für die meisten unserer Leser nicht interessant sein. Spannender ist da schon die Unterstützung für AirPlay 2 und HomeKit auf Fernsehern diverser Anbieter und eine neu gestaltete TV-Fernbedienung im Kontrollzentrum
Das Update enthält auch einige Optimierungen an der Wallet-App, Änderungen an der Downtime-Funktion in der Funktion Bildschirmzeit, neue Symbole und einige kleinere Designänderungen.
Aus den Tiefen von iOS 12.2 geht hervor, dass Apple plant, die zweite Generation von AirPods mit „Hey Siri“-Unterstützung auszustatten. Ein nicht besonders gut versteckter „Hey Siri“ AirPods-Setup-Bildschirm in der Beta verriet Apples Absichten.
Das Update enthält auch Hinweise auf einen bevorstehenden Apple News Abonnementdienst, der für Zeitschriften innerhalb von Apple News genutzt werden könnte. Wann die finale Version von iOS 12.2 erscheint, ist bisher noch nicht bekannt.
Vor der Installation von Beta-Software sollte dringend über ein Backup des Systems nachgedacht werden. Der produktiven Einsatz von iOS in der Beta-Version ist mit Risiken behaftet. So gibt es Programme, die nicht starten, da sie noch nicht an das neue Betriebssystem angepasst wurden. Außerdem können jederzeit (auch schwerwiegende) Bugs auftreten.
Heise berichtet, dass die erste Beta von iOS 12.2 tiefe Einblicke in Apples Produktpläne für das Frühjahr 2019 gewährt.
Ein Entwickler hat im Code fünf neue Modell-IDs gefunden, die auf bislang unveröffentlichte Versionen von iPad und iPod touch verweisen. Neben einem „iPad11,1“ bis „iPad11,4“ – jeweils in einer WLAN- und einer LTE-Ausführung – erwähnt Apple dort auch einen unbekannten „iPod9,1“.
iPad 7, iPad mini 5 und ein neuer iPod touch
Hinter diesen Modellbezeichnungen verstecken sich vermutlich iPad 7, iPad mini 5 sowie die siebte Generation des iPod touch. Die Vorstellung neuer Einstiegs-iPads wird bereits seit längerem erwartet, auch im vergangenen Jahr wurde ein neues 9,7″-iPad im März eingeführt. iPad mini und iPod touch hat Apple seit fast vier Jahren nicht mehr erneuert, die derzeit unverändert angebotenen Alt-Modelle sind in Hinblick auf den Prozessor auf dem Stand des im Herbst 2014 eingeführten iPhone 6.
Bei einer Regulierungsbehörde hat Apple Ende vergangener Woche neue iPad-Modellnummern registriert, die baldige Einführung neuer Tablets gilt als entsprechend sicher.
Bei den neuen iPads gebe es keinen Hinweis auf die Integration der Gesichtserkennungstechnik Face ID, merkt der Entwickler Steve Troughton-Smith an, der die Modell-IDs entdeckt hat. Die neuen iPads dürften demnach weiterhin auf den Fingerabdruckscanner Touch ID und somit auch einen Home-Button setzen. Face ID hat Apple gerade erst in das iPad Pro gebracht, eine Integration in der billigeren Modellreihe galt deswegen als wenig wahrscheinlich.
iPod touch ohne Fingerabdruckscanner?
Der neue iPod touch verzichte wohl weiterhin auf jegliche biometrische Authentifizierung, schreibt Troughton-Smith – weder Face ID noch Touch ID fänden derzeit Erwähnung.
iOS 12.2 enthält auch Hinweise auf die zweite Generation der Funkkopfhörer AirPods und die ebenfalls für Frühjahr erwartete Anbindung von ersten Fernsehern per HomeKit. Das System-Update wird für März erwartet, zu diesem Zeitpunkt könnte Apple auch wieder ein Special-Event mit Hardware-Neuerungen planen.
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MacLife berichtet: Das iPad Pro ist das erste Apple-Tablet ohne Home-Button. Stattdessen setzt Apple auf ein randloses Design und die Gesichtserkennung Face ID. Unterstützt werden die neuen Funktion von einem leistungsstarken A12X-Bionic-Prozessor. Daneben lenkte das Unternehmen ein und stattet das High-End-Tablet erstmals mit einem USB-C-Anschluss aus. Klingt gut? Einige frühe Käufer haben allerdings andere Erfahrungen gemacht.
Bereits kurz nach der Markteinführung Anfang November 2018 stellten einige Nutzer fest, dass sich das Gehäuse bei normaler Nutzung leicht verbiegt. Auch Apple gab an, dass eine leichte Biegung auftreten kann. Danach waren es ungleichmäßige teils wacklige Tasten, die Nutzer bemängelten. Nun gibt es ein scheinbar ein weiteres Problem mit dem neuen iPad Pro: Ruckeln.
Das 2018er iPad Pro verfügt über Apple leistungsstärksten A-Chip, den das Unternehmen je verbaut hat. In einigen Tests schlug es damit auch verschiedene MacBook-Modelle. Trotz des A12X Bionic scheinen einige Nutzer über ruckelnde Animationen zu klagen, welche kurzzeitig sogar vollständig zum Stillstand kommen sollen. Beispielsweise berichtet der Nutzer „appleofmyibook“ im Forum von MacRumors, dass sein iPad Pro (12,9 Zoll, 3. Generation) zunächst einwandfrei lief und dann plötzlich einige Aussetzer hatte. Auch das Löschen des Arbeitsspeichers oder auch das vollständige Zurücksetzen brachten keine Besserung. Das Problem sei allerdings nicht permanent spürbar, sondern tritt zeitweise auf und nimmt dann auch keine Touchgesten mehr an.
Ob es sich um einen Produktionsfehler oder ein Softwareproblem handelt, ist aktuell nicht bekannt. Ein anderer Forennutzer sieht das Problem bei der Verkabelung, die bei erhöhtem Rechenaufwand und damit erhöhter Hitze kurzzeitig los werden kann. Dadurch soll der Prozessor eine Drosselung vornehmen, die dann zu einem Ruckeln führt. Im Falle des Nutzers tauschte Apple das Tablet gegen ein neues Gerät aus.
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