Als Vertragspartner der WERTGARANTIE bieten wir zuverlässig und professionell die Reparatur für MacBook, MacBook Pro, MacBook Air, iMac, iPhone und iPad an.
Voraussetzung für eine KOSTENFREIE REPARATUR (unter Berücksichtigung der jeweils geltenden Sebstbeteiligung des Kunden) ist natürlich ihr positiver und bestehender Kundenstatus bei der WERTGARANTIE.
Unser Schaden- und Reparaturservice für WERTGARANTIE-Kunden:
Sie sind bereits WERTGARANTIE-Kunde?
Sie haben einen Schaden an Ihrem Gerät (MacBook, MacBook Pro, MacBook Air, iMac, iPhone und iPad)?
Dann sind Sie bei uns genau richtig!
Wir übernehmen für Sie den gesamten Ablauf der Schadenabwicklung-/ regulierung, angefangen bei der Schadensmeldung über den Kostenvoranschlag bis zur Instandsetzung Ihres defekten Endgeräts.
Sie erhalten von uns Direkt-Hilfe bei Defekten durch:
– Elektronikschäden
– Unsachgemäße Handhabung
– Verstopfung/Fremdkörper
– Displaybruch/Panelbruch
– Wasser- und Feuchtigkeitsschäden
– Verschleiß sowie Fall- und Sturzschäden
– Akku-Schäden
– Diebstahl (falls gewählt
MacBook Reparatur Service in Berlin für die WERTGARANTIE. Kostenlose Beratung – rufen Sie uns an: (030) 549 087 75
Apple will Keyboard-Fehler bei weiteren Pro- und Air-Modellen nun auch außerhalb der Garantiezeit kostenlos beheben.
Heise: Apple tritt dem anhaltenden Ärger mit der 2015 eingeführten Butterfly-Tastatur in den hauseigenen Notebooks entgegen: Am Dienstagabend hat der Hersteller das bestehende „Serviceprogramm für Tastaturen des MacBook, MacBook Air und MacBook Pro“ erweitert, es umfasst nun auch die 2018 eingeführten Modelle. Das gerade frisch vorgestellte 2019er-MacBook-Pro wird ebenfalls abgedeckt – damit fallen nun sämtliche modernen MacBooks unter das Reparaturprogramm.
Klemmende Tasten, doppelte oder fehlende Zeichen
Bei Keyboard-Problemen wie klemmenden Tasten, doppelten oder fehlenden Zeichen und „uneinheitlichem“ Anschlag können betroffene Kunden einen Austausch der Tastatur auch außerhalb der einjährigen Garantiezeit veranlassen. Das Serviceprogramm deckt einen Zeitraum von vier Jahren nach dem ersten Verkauf des mobilen Macs an einen Endkunden ab – wiederholt sich das Problem nach dem Tausch, wird dieser auch mehrfach wiederholt, wie Leser berichten.
Sollte das Gerät Schäden aufweisen, „die sich auf den Service auswirken“, müssen diese vorher kostenpflichtig repariert werden, warnt der Hersteller.
Butterfly-Tastatur schon mehrfach überarbeitet
Apple musste die dünne Butterfly-Tastatur, die inzwischen in allen mobilen Macs zum Einsatz kommt, bereits mehrfach überarbeiten. Im vergangenen Jahr wurde in der dritten Generation der Tastatur eine Membran ergänzt, die das Eindringen von Fremdkörpern verhindern soll, wie Apple damals intern kommunizierte – die Problemberichte rissen aber nicht ab. Vor wenigen Wochen hat sich der Hersteller erstmals bei Kunden für die anhaltenden Tastaturprobleme entschuldigt und zugleich betont, es sei nur eine „kleine Zahl“ betroffen.
Für den Tasten-Mechanismus im 2019er-MacBook-Pro verwende man „neue Materialien“, hieß es am Dienstag, diese sollen ein Auftreten von Problemen erheblich verringern. Bei einer Reparatur der dritten Butterfly-Generation wolle man auch die neuen Materialien einsetzen, erklärte Apple außerdem gegenüber The Verge. Das Unternehmen will den Austausch der Tastatur in den eigenen Läden zudem deutlich schneller durchführen, ursprünglich mussten Nutzer ihr Arbeitsgerät teils über eine Woche aus der Hand geben.
Haben Sie Fragen zur Ihrer Mac Reparatur in Berlin? Rufen Sie uns an einfach an: 030 – 530 924 47! Auch alle gängige MacBook Reparaturen, fragen Sie uns einfach!
P.s. Wir bieten Ihnen als der erste sowie ältesten Display-Importeure Deutschlands, Ihr Display ink. Einbau zu unschlagbar günstige Preis an. Denn wir importieren nur für Sie – direkt und ohne Zwischenhandel! Notebook Point hat sich zum Ziel gesetzt Ihnen Display direkt vom Hersteller und von bester Qualität zu unschlagbaren Preisen anbieten zu können. Um diesem Ziel gerecht zu werden, umgehen wir Zwischenhändler und kaufen die Displays direkt vom Produzenten.
Uns fällt verstärkt auf, dass unsere Kunden mit den neuen MacBook Pro Modellen ständig Hardware-Probleme haben. Auch Giga berichtet über die Zunahme von Hardware-Problemen bei Apple:
Die letzten Monate und Jahre sind gefüllt mit abschreckenden Beispielen dieser Art, nur einige seien genannt. Da wären die Butterfly-Tastaturen, eingeführt einst mit dem 12-Zoll-MacBook. Nach einer gewissen Zeit gehen diese in den Streik und weigern sich korrekte Eingaben anzunehmen. Apple besserte zwar immer wieder etwas nach, am Ende können Kunden aber wohl auch noch heute bis zum Sankt-Nimmerleins-Tag die Keyboards ihrer Apple-Notebooks tauschen. Dann wäre da noch die Qi-Ladematte „AirPower“. Erstmals gezeigt im Herbst 2017, kürzlich im Frühjahr 2019 endgültig aufs Abstellgleis gestellt und nie auf den Markt gekommen – Apple muss zugeben, dass sie die Entwicklung unterschätzt haben und die Kunden fast zwei Jahre lang hingehalten haben. Jüngst macht das iPad Pro wieder Probleme, es versteht die Bildschirmeingabe der Nutzer nicht. Man halte fest: Vor allem auch bei Texteingaben der virtuellen Tastatur. Quasi das „Butterfly-Problem“ auf dem Touchscreen der iPads – man müsste lachen, wenn es nicht so zum heulen wäre.
Da stellen sich mir und vielen interessierten Beobachtern doch folgende Fragen: Hat Apple es mittlerweile verlernt durchdachte Produkte zu entwickeln, fehlt es vielleicht sogar am geeigneten Personal? Sollte es wirklich so sein und die – aktuell wieder – wertvollste Firma der Welt kann es sich nicht leisten die besten Ingenieure zu beschäftigen?
Ganz ehrlich, ich will und kann dies nicht glauben. Klar, der Wettbewerb auf dem IT-Arbeitsmarkt ist groß, alles was Rang und Namen hat stellt ein und wirbt fähige Leute sogar ab. Die Personal-Schlachten zwischen Apple, Google, Tesla und Co. sind allgegenwärtig. Heutzutage hat’s der Ingenieur nicht mehr sonderlich „schwör“, zumindest auf dem Stellenmarkt. Ein gut bezahlter Job sollte sich finden lassen. Das eigentliche Problem muss an anderer Stelle zu suchen sein. Vielmehr ist es doch so, dass der sprichwörtliche Fisch stets immer am Kopf anfängt zu stinken. Fehlschläge gibt’s immer wieder bei der Entwicklung von hochkomplexen, technischen Produkten. Die gehören zwangsläufig dazu, nur kommen diese nicht zwangsläufig auf den Markt. Dies ist doch die wahre Kunst der Qualitätskontrolle, nur für gut befundene Produkte gehen zum Kunden, nicht aber unfertige und nicht ausreichend getestete Prototypen. Nicht der Apple-Ingenieur hat es vermasselt, sondern der „Erbsenzähler“ von Manager, der meinte, das wird schon irgendwie passen. Noch mehr Tests? Ach Gottchen, braucht wir doch nicht.
Wenn Apple was andern sollte, dann am ehesten an dieser Stelle. Man sollte sich nicht von der Konkurrenz hertreiben lassen, sondern sich wirklich die notwendige Zeit nehmen. Auch muss man nicht jedes Produkt selber machen. Eine multifunktionale Qi-Ladematte von Apple wäre zwar nett gewesen, aber die entscheidet nicht über Gedeih und Verderb der Firma.
Schon eher entscheidend sind da gut funktionierende Tastaturen beim MacBook. Da muss ich aktuell zugeben: Solange keine positiven Zeichen am Horizont auszumachen sind, bleibt es bei meinem 2015er-Modell ohne Butterfly-Mechanismus. In den Zusammenhang: Aufgabe des Managements ist es auch, festzulegen wie die Ressourcen verteilt werden. Von mir aus kann man nämlich gerne das Apple-Animoji-Team auflösen und zur Umschulung schicken. Das Hardware-Team braucht noch Unterstützung, dann findet man vielleicht schneller die benötigten Lösungen.
Mac Reparatur Berlin
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MacLife berichtet: Beschwerden über die Haltbarkeit der aktuellen MacBook-Tastaturen von Apple sind nichts Neues, aber es wurde erwartet, dass die Butterfly-Tastatur der dritten Generation keine Probleme mit festhängenden Tasten und Doppeleingaben mehr hat. Weit gefehlt. Nun hat Apple sich wenigstens entschuldigt
In einer Kolumne im Wall Street Journal wird das berüchtigte Tastaturproblem von Apple noch einmal aufgerollt. Das Problem mit hängenden Tasten und Doppeleingaben ist nämlich nicht gelöst, obwohl es mittlerweile die dritte Generation der Tasten mit besonders flachem Profil gibt. Apple hat mittlerweile eine Erklärung dazu abgegeben, in der auch eine Entschuldigung enthalten ist. Kunden, die Tastaturprobleme haben, sollen sich beim Support melden.
„Wir sind uns bewusst, dass eine kleine Anzahl von Benutzern Probleme mit der Butterfly-Tastatur der dritten Generation hat, und das tut uns leid. Die überwiegende Mehrheit der Mac-Notebook-Kunden hat eine positive Erfahrung mit der neuen Tastatur.“
Die Langlebigkeit der MacBook-Tastaturen von Apple ist seit der Einführung des 12-Zoll-MacBook im Jahr 2015 ein Problem, obwohl im folgenden Jahr, als das MacBook Pro das neue Tastaturdesign übernahm, noch viel größere Probleme auftauchten.
Apple hat seitdem das Design der Tastatur zweimal geändert. Die aktuelle, dritte Generation ist leiser und verfügt über ein kleines Silikonhäutchen unter der Tastenkappe, das wohl auch verhindern soll, dass Dreck unter die Kappe kommt und den Mechanismus verklemmt. Apple räumt dies intern ein, hat öffentlich die Silikondichtung aber nur mit einer Geräuschdämmung begründet.
Apples neuestes MacBook Pro und MacBook Air verwenden das neue Tastaturdesign. Sowohl das 12-Zoll-MacBook als auch das Touch Bar Bar-MacBook Pro werden jeweils mit der älteren Butterfly-Tastatur geliefert.
Apple hat ein Tastaturreparaturprogramm ins Leben gerufen, allerdings nur für die Butterfly-Tastatur der ersten beiden Generationen. Die dritten Generation ist bisher nicht im Programm enthalten. Kunden können die betroffenen Tastaturen bis zu vier Jahre ab Kaufdatum kostenlos warten lassen. Das Problem: Auch Ersatz-Tastaturen sind wahrscheinlich von Haltbarkeitsproblemen betroffen, denn Apple baut in die alten Geräte wieder die alten Generationen von Tastaturen ein.
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MacLife berichtet, dass Apple nie eine genaue Akkukapazität oder ähnliche Angaben kommuniziert. Vielmehr setzt das Unternehmen auf eine andere Angabe: Wie lange lässt sich das Gerät für … durchschnittlich nutzen? Damit umgeht das Unternehmen Spezifikationen zum Akku preiszugeben. Natürlich tauchen kurz Erscheinen oftmals mAh-Angaben auf, aber diese sind nicht sonderlich genau. Andere Hersteller – beispielsweise von Powerbanks – geben grundsätzlich die mAh des Akkus an.
Es ist Ihnen vielleicht noch nicht aufgefallen, aber bei Smartphones und Tablets sowie Zubehör (Powerbanks) verwenden die Hersteller in der Regel die mAh-Angabe. Kaufen Sie hingegen einen Laptop, dann ist dort die Wh-Angabe zu finden. Beide physikalische Angaben lassen sich schnell umrechnen, sodass man sich schnell mal wundern kann, dass ein Notebook diesselbe mAh wie ein Smartphone besitzt. Der Hintergrund ist ganz einfach.
mAh steht für Miliamperestunden und gibt damit nur die Stromstärke an. Konkret heißt das, dass ein iPhone XS Max mit 3.174 mAh eine Stunde lang 3.174 mA liefern an Strom kann oder über 24 Stunden je 132,25 mA, bevor der Akku vollständig entladen ist. Jedoch gibt es hier ein Toleranz. Die Stromstärke nimmt mit dem Alter kontinuierlich ab und ist auch stark abhängig von der Temperatur. Wh gibt hingegen die Wattstunden an und wird physikalisch als Einheit für die Leistung angegeben. Damit eignet sie sich deutlich besser für die tatsächliche Angabe der Batteriekapazität.
Während Apple, von offizieller Seite aus, auf die Angabe zur Batteriekapazität verzichtet, verwenden viele Hersteller die Unwissenheit der Nutzer dazu, um Ihre Werte zu „verbessern“. Die Umrechnung von Milliamperestunden (mAh) in Wattstunden (Wh) benötigt zusätzlich die Spannung (V). Dabei handelt es sich um eine nicht vernachlässigbare Einheit, die Angabe der Milliamperestunden deutlich beeinflussen kann.
Auf der PowerBank von Anker sind sämtliche Werte angegeben. Er besitzt eine Stromstärke von 20.100 mAh und eine Leistung von 72,36 Wh. Die Ausgangsspannung beträgt 5 Volt, dank innovativer IQ-Technologie. Normalerweise liegt bei einer Lithium-Ionen-Zelle nur eine Spannung von 3,6 Volt bis 3,8 Volt an. Genau diese wird aber für die Milliamperestunden-Angabe auf der PowerBank genutzt anstatt die 5 Volt zu verwenden, wodurch eine Diskrepanz bei den Milliamperestunden-Angaben sichtbar wird:
(72,36 Wh / 3,6 V) x 1000 = 20.100 mAh
(72,36 Wh / 5 V) x 1000 = 14.472 mAh
Vergleicht man nun ein iPhone XS Max mit einem MacBook Pro (13 Zoll, 2018) wird ebenfalls deutlich, dass die Wattstunden-Angabe deutlich besser ist. Ein iPhone XS Max besitzt nämlich einen Akku mit einer Kapazität von ca. 3.174 mAh, während das MacBook Pro über 4.957 mAh verfügt. Dies liegt an den unterschiedlichen Spannungen, die an beiden Geräten anliegen und dadurch beide mAh-Werte zusammenrücken lässt. Gibt man die Werte hingegen in Wattstunden an, ist der Unterschied deutlich größer: Das iPhone XS Max hat nämlich 12,08 Wh und das MacBook Pro 58 Wh.
Übrigens: Das bedeutet auch, dass Apple grundsätzlich die gleiche Akkugröße im nächsten iPhone verwenden kann und sich aber die Angabe der Milliamperstunden verändern könnte, da beispielsweise der A-Chip energieeffizienter arbeitet.
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